idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
14.02.2024 12:20

Deutschlandstipendien an der Universität Hamburg: Fördersumme von mehr als einer Million Euro für das Jahr 2024

Referat Medien- und Öffentlichkeitsarbeit Abteilung 2
Universität Hamburg

    280 junge Studierende werden in diesem Jahr an der Universität Hamburg mit dem Deutschlandstipendium gefördert. Dies ist ein neuer Höchstwert – genau wie die Gesamtfördersumme, die 2024 erstmals bei mehr als einer Million Euro liegt. Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten werden am 15. Februar offiziell begrüßt.

    Mit den 280 Geförderten dieses Jahres steigt die Zahl der Deutschlandstipendien, die seit der Einführung des Programms 2015 an der Universität Hamburg vergeben wurden, auf insgesamt 1.475. Die Förderung richtet sich dabei unabhängig von der Fachrichtung an besonders begabte und engagierte Studierende. Sie erhalten eine finanzielle Unterstützung von 300 Euro pro Monat, wobei die eine Hälfte Unternehmen, Stiftungen, Vereine und Privatpersonen erbringen. Die andere Hälfte tragen der Bund und das Land Hamburg je zur Hälfte.

    Durch das große Engagement der insgesamt 93 Förderinnen und Förderer kann die Universität Hamburg in diesem Jahr erstmals mehr als eine Million Euro an reinen Stipendiengeldern auszahlen. Zudem beteiligen sich die Unterstützerinnen und Unterstützer in dem umfangreichen Begleitprogramm, das den Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie den Fördernden viele Gelegenheiten zum Netzwerken und zum Austausch bietet.

    Medienvertreterinnen und Medienvertreter sind herzlich eingeladen zur

    Feierlichen Verleihung der Deutschlandstipendien 2024
    am Donnerstag, den 15. Februar 2024, um 18∶30 Uhr,
    im Anna-Siemsen-Hörsaal, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg.

    Bei der Veranstaltung werden die neuen Geförderten offiziell begrüßt und erhalten eine Urkunde. Das Programm eröffnet Universitätspräsident Prof. Dr. Hauke Heekeren mit einem Grußwort. Die musikalische Gestaltung übernimmt das preisgekrönte Duo ehemaliger Deutschlandstipendiaten con:trust. Beim anschließenden Empfang haben Fördernde und Geförderte Zeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

    Prof. Dr. Hauke Heekeren, Präsident der Universität Hamburg: „Die Entwicklung des Deutschlandstipendiums an der Universität Hamburg ist beeindruckend und mehr als nur eine Studienförderung: Es ist ein Instrument des gesellschaftlichen Engagements und trägt dazu bei, Brücken zwischen uns als Flagship University und der Metropolregion zu schlagen. Die Öffnung zur Gesellschaft ist ein zentrales Ziel und das Stipendium leistet einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft, indem es talentierte junge Menschen unterstützt und damit die Fachkräfte von morgen ausbildet. Ich möchte meinen besonderen Dank an alle Förderer aussprechen, denn dank ihnen hat das Programm mittlerweile ein Volumen von einer Millionen Euro!“

    Alle Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung sind zudem eingeladen, eine Pop-up-Ausstellung mitzugestalten: Bei einer „Zeitreise des aufWACHSENs“ sollen Fotos von Meilensteinen der Bildungsbiografie zusammengetragen werden. Ob stolze Pose mit Schultüte zur Einschulung oder der erleichterte Moment bei der Übergabe der Promotionsurkunde – alle Beiträge sind willkommen.

    Für Rückfragen:
    Dr. Andrea Schultze
    Universität Hamburg
    Transferagentur
    Leitung der Geschäftsstelle Deutschlandstipendien
    Tel.: +49 40 42838-6545
    E-Mail: andrea.schultze@uni-hamburg.de


    Weitere Informationen:

    https://www.uni-hamburg.de/deutschlandstipendium.html Webseite zum Deutschlandstipendium an der Universität Hamburg


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende
    fachunabhängig
    regional
    Pressetermine, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).