idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
06.07.2004 15:39

Die Stadt Köln und das Wunder von Bern

Sabine Maas Presse und Kommunikation
Deutsche Sporthochschule Köln

    Kölsche Gründe für ein Symposium zur Fußball-Weltmeisterschaft 1954

    Ein "Wundervoller" Sonntag war der 4. Juli 2004: In Portugal erlebten Millionen von Zuschauern mit dem Gewinn der Europameisterschaft durch Griechenland das "Wunder von Lissabon" und das "Wunder von Bern" - der genauso überraschende Weltmeistertitel für Deutschland - jährte sich zum 50. Mal. Zu eben dieser Weltmeisterschaft hat Köln ganz besondere Beziehungen, wenn man an Namen wie Sepp Herberger, Hans Schäfer oder Peco Bauwens denkt.
    Genügend "kölsche" Gründe also für das Symposium "Das Wunder von Bern" - am 9. und 10. Juli gemeinsam ausgerichtet von der Stadt Köln, dem 1. FC Köln und der Deutschen Sporthochschule Köln.
    Start ist am Freitag, 9. Juli, um 16 Uhr im Historischen Rathaus, wo auch der Film von Sönke Worthmann "Das Wunder von Bern" präsentiert wird. Am Samstag geht's ab 9 Uhr an der Sporthochschule weiter. Bei der abschließenden Podiumsdiskussion - moderiert von Jürgen Bergener, WDR - zum Thema "Deutschland in Endspielen um die Fußball-Weltmeisterschaft" diskutieren mit Marco Bode, Bernd Cullmann, Jürgen Kohler, Albert Pfaff, Erich Rutemöller, Toni Schumacher und Heinz Werner genau die Personen, die wissen, was es heißt, bei einem WM-Endspiel dabei gewesen zu sein.
    Anmeldungen sind noch möglich unter der Telefonnummer 0221 4982-6280 bzw. E-Mail diemarchiv@culda.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Das Programm finden Sie im Internet unter www.dshs-koeln.de (Aktuelles/Events).


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Sportwissenschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).