Kölsche Gründe für ein Symposium zur Fußball-Weltmeisterschaft 1954
Ein "Wundervoller" Sonntag war der 4. Juli 2004: In Portugal erlebten Millionen von Zuschauern mit dem Gewinn der Europameisterschaft durch Griechenland das "Wunder von Lissabon" und das "Wunder von Bern" - der genauso überraschende Weltmeistertitel für Deutschland - jährte sich zum 50. Mal. Zu eben dieser Weltmeisterschaft hat Köln ganz besondere Beziehungen, wenn man an Namen wie Sepp Herberger, Hans Schäfer oder Peco Bauwens denkt.
Genügend "kölsche" Gründe also für das Symposium "Das Wunder von Bern" - am 9. und 10. Juli gemeinsam ausgerichtet von der Stadt Köln, dem 1. FC Köln und der Deutschen Sporthochschule Köln.
Start ist am Freitag, 9. Juli, um 16 Uhr im Historischen Rathaus, wo auch der Film von Sönke Worthmann "Das Wunder von Bern" präsentiert wird. Am Samstag geht's ab 9 Uhr an der Sporthochschule weiter. Bei der abschließenden Podiumsdiskussion - moderiert von Jürgen Bergener, WDR - zum Thema "Deutschland in Endspielen um die Fußball-Weltmeisterschaft" diskutieren mit Marco Bode, Bernd Cullmann, Jürgen Kohler, Albert Pfaff, Erich Rutemöller, Toni Schumacher und Heinz Werner genau die Personen, die wissen, was es heißt, bei einem WM-Endspiel dabei gewesen zu sein.
Anmeldungen sind noch möglich unter der Telefonnummer 0221 4982-6280 bzw. E-Mail diemarchiv@culda.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Das Programm finden Sie im Internet unter www.dshs-koeln.de (Aktuelles/Events).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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