Am Samstag, 10. Juli, 17 Uhr, hat die von Studenten des Studiengangs Journalistik/Medienmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) gedrehte Kriminalkomödie im Stendaler Uppstall-Kino Premiere.
Und Schnitt
Abschluss der Dreharbeiten zum Winckelmann-Film "Das Vermächtnis"
"Danke, die war gut gestorben." Mit diesen Worten beendete Regisseur Rolf Sakulowski die letzte Einstellung des neunten und letzten Drehtages der Kriminalkomödie "Das Vermächtnis". Am Samstag, 10. Juli, 17 Uhr, hat der Film im Stendaler Uppstall-Kino Premiere.
Schauplatz des Geschehens: Das Winckelmann-Denkmal in Stendal. Auf diesem Sockel sitzen Mario und Isabelle, in der Hand eine Zeitung, in der sie schwarz auf weiß nachlesen können, was sich aus ihrem Kampf mit dem "Don", dem Unterweltkönig der Altmark, ergeben hat: "Sensation in Stendal"
In der Zeit der Projektwochen, vom 28. Juni- 10. Juli 2004, des Studiengangs Journalistik/Medienmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) haben sich die beteiligten Studenten das Ziel gesetzt eine Kriminalkomödie zu drehen, zu schneiden und zu promoten, damit sie am Ende der Projektwochen auf der Kinoleinwand des Stendaler Uppstall-Kinos zu sehen ist. Die Story der Kriminalkomödie führt vom 18. Jahrhundert und Johann-Joachim Winckelmann ins Stendal der Gegenwart.
Nach neun anstrengenden Drehtagen ist die letzte Klappe gefallen und die Filmrollen des Kameramanns sind prall gefüllt. Insgesamt sind während der Drehtage zehn Stunden Videomaterial produziert worden. Jetzt läuft die heiße Phase der Endfertigung, die unter professioneller Anleitung von Schnittmeisterin Karin Geiss, aus allen gedrehten Szenen einen 40-minütigen Film entstehen lassen.
In nur fünf Tagen gilt es beste Schnittarbeit zu leisten, da bereits am 10. Juli, um 17.00 Uhr im Uppstall-Kino Stendal, der Winckelmann-Krimi seine Premiere feiert.
Doch für die engagierten Studenten in Stendal wird das kein Problem sein. Schon beim knapp bemessenen Drehplan haben sie die Profis, wie Produzent Joachim v. Vietinghoff, Regisseur Rolf Sakulowski und Kameramann Uwe Mann, Szenenbildnerin Monika Nix vor Ort mit ihrem Ehrgeiz und Engagement überzeugt. Von der Aufnahmeleitung über Requisite bis hin zum Catering war alles perfekt durchorganisiert. Trotz geringen, finanziellen Mitteln sollte es nicht an Professionalität fehlen. Auch die Darsteller, die sonst dem Ensemble des Theaters der Altmark angehören und auf ihre Gagen verzichteten, trugen zum Erfolg des Drehs bei. Ohne ihre schauspielerische Leistung wäre der enge Drehplan nicht einzuhalten gewesen.
Für Nachfragen zum Projekt:
KrimiSusanne Enoch
Tel: 039 31 / 21 87 48 36
Fax: 039 31 / 21 87 48 68
Mobil: 0175 / 343 72 87
Email: susanne_enoch@web.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).