Chemnitzer Rektor berät die AiF
Prof. Klaus-Jürgen Matthes ist neues Mitglied im Kuratorium der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke"
Forschung ist teuer. Ohne finanzielle Unterstützung wäre deshalb kaum eine Universität in der Lage, ihre Forschungsaufgaben im vollen Umfang zu erfüllen. Neben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ist vor allem die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF) ein wichtiger Partner für deutsche Wissenschaftler. Die AiF ist ein Netzwerk von über 100 Forschungsvereinigungen, dem rund 50.000 kleine und mittlere Unternehmen und 700 Forschungsstellen in der gesamten Bundesrepublik angehören. In das Kuratorium der AiF ist nun der Rektor der TU Chemnitz, Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, gewählt worden.
Das Kuratorium dient der Kommunikation mit den für die Arbeit der AiF wesentlichen Entscheidungsträgern in Wirtschaft, Wissenschaft, Staat und Politik. Es berät die AiF und diskutiert ihre langfristige forschungspolitische Entwicklung. Dem 45-köpfigen Kuratorium gehören Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichem Leben sowie alle Mitglieder des Präsidiums der AiF an. Aus dem Bereich der Wissenschaft sind neben dem Rektor der TU Chemnitz Vertreter der Technischen Universität Darmstadt, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Fachhochschule Mannheim Mitglied des Kuratoriums.
Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz und Professor für Schweißtechnik, unter Telefon (03 71) 5 31 - 12 60, E-Mail klaus-juergen.matthes@mb2.tu-chemnitz.de
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz, ist neues Kuratoriumsmitglied der AiF. Foto: ...
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Personalia, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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