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08.04.2024 15:35

Wie die richtige Nutzung betrieblicher Digitalisierungsmöglichkeiten den Fachkräftemangel mildern kann

Christine Molketin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
ifaa - Institut für angewandte Arbeitswissenschaft

    „Die Digitalisierung der Produktion und Dienstleistungserbringung ist von entscheidender Bedeutung. Sie kann für manche Unternehmen sogar überlebenswichtig sein. Gerade in Zeiten von Fachkräfteengpässen“, so Sebastian Terstegen, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ifaa. Die Veränderungen sind tiefgreifend, komplex, und oftmals mit Ungewissheit verbunden. Die Forschungs- und Betriebspartner des Projekts APRODI – Arbeits- und prozessorientierte Digitalisierung in Industrieunternehmen haben gemeinsam praktische Lösungsansätze entwickelt und darüber berichtet. Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen jetzt in der multimedialen Web-Dokumentation: http://www.aprodi.info

    Mit zunehmender Geschwindigkeit werden Prozesse, Produkte und Methoden der Produktion und Dienstleistungserbringung digitalisiert. „Die Veränderungen sind nicht nur tiefgreifend und komplex, sondern erfolgen in Projekten, in denen zu Beginn oft nicht ganz klar ist, wie die digitalisierte Lösung in der Zukunft aussehen wird,“ so der Projektleiter am ifaa.

    Breites Spektrum der Digitalisierung: Projektpartner entwickeln Anwendungen und Strategien

    Die Maßnahmen der Forschungs- und Betriebspartner deckten ein breites Spektrum der Digitalisierung und unterschiedliche Typen von digitalen Anwendungen ab. So ging es um die Entwicklung und Einführung von Werker-Assistenzsystemen für die Fertigung und Montage sowie um die Entwicklung digitaler betrieblicher Kommunikationssysteme.

    Wiederum andere Betriebspartner entwickelten eine grundlegende Digitalisierungsstrategie für ihren Konzernstandort oder verknüpften das Digitalisierungsvorhaben mit einem Prozess-Redesign, das heißt, einem Bündel von technisch-organisatorischen Einzelmaßnahmen im Zuge des Digitalisierungsprozesses.

    In ihrer interaktiven Web-Dokumentation berichten nun die Forschungs- und Betriebspartner offen über ihre Erfahrungen, die sie während der Projektzeit gesammelt haben. Dazu geben sie wichtige Praxistipps zur erfolgreichen und ganzheitlichen Digitalisierung in der Produktion.

    Besucher finden in der Web-Dokumentation www.aprodi.info unter folgenden Leitfragen den für sie passenden Zugang zum Thema:

    Sie möchten mehr über Digitalisierungsprojekte wissen?
    Sie haben Fragen und suchen Antworten?
    Sie suchen Praxisbeispiele?

    Mehr über das Projekt APRODI: www.arbeitswissenschaft.net/aprodi


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Sebastian Terstegen
    s.terstegen@ifaa-mail.de
    0211 542263-42


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Gesellschaft, Wirtschaft
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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