idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
08.07.2004 18:15

Biodiversität - Hat die Zukunft ein Ende? Achim Steiner und Klaus Töpfer in Mainz zu Gast

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Vorlesung im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur am 12. Juli zur internationalen Naturschutzpolitik.

    "Biodiversität - Hat die Zukunft ein Ende? Internationale Naturschutzpolitik im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Shareholder Value" steht im Mittelpunkt der Vorlesung im Rahmen der Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur mit dem früheren Bundesumweltminister und derzeitigen Exekutiv-Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Prof. Dr. Klaus Töpfer, und Achim Steiner, Director General IUCN, The World Conservation Union, Gland, Schweiz, am Montag, 12. Juli, um 18.15 Uhr im Hörsaal RW 1, Neubau Recht und Wirtschaft, Jakob-Welder-Weg 9, Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Anschluss an den Vortrag findet ein Gespräch mit Klaus Töpfer und Achim Steiner unter Einbezug von Publikumsfragen statt. Die interessierte Öffentlichkeit ist hierzu herzlich eingeladen.

    Achim Steiner wuchs in Brasilien auf, studierte in Oxford, London, Harvard und Berlin, arbeitete für die Weltnaturschutzunion IUCN in Washington und Asien und für die Welt-Damm-Kommission mit Sitz in Südafrika. Seit 2001 ist er Generaldirektor des IUCN.

    Weitere Informationen:
    Petra Giegerich, Öffentlichkeitsarbeit,
    Tel. 06131/39-22369, E-Mail: presse@verwaltung.uni-mainz.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Geowissenschaften, Gesellschaft, Informationstechnik, Meer / Klima, Politik, Recht, Umwelt / Ökologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).