Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung und Partner erfolgreich im Marie-Curie-Programm / 3,6 Mio. Euro für internationale Nachwuchsförderung
Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Kolloid- und Grenzflächenforschung und der Universität Potsdam organisieren ab 1. September 2004 unter Leitung von Prof. Reinhard Lipowsky das internationale Marie-Curie Programm "EST on Biomimetic Systems". Von insgesamt etwa 100 Anträgen im Bereich Physik erhielten nur vier den Zuschlag der Europäischen Kommission, darunter der des Potsdamer Max-Planck-Instituts. Im 6. Europäischen Forschungsrahmenprogramm wird das Netzwerk aus sechs europäischen Partnern über eine Laufzeit von vier Jahren gefördert. Weltweit haben nur wenige Forschungseinrichtungen rechtzeitig das Potential im Bereich der "Biomimetischen Systeme" erkannt. Hingegen wird am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung bereits seit vier Jahren eine "International Max Planck Research School (IMPRS) on Biomimetic Systems" mit dem Ziel betrieben, den besten Nachwuchswissenschaftlern eine hochqualifizierte und multidisziplinäre Ausbildung zu bieten.
http://www.mpg.de/bilderBerichteDokumente/dokumentation/pressemitteilungen/2004/...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Informationstechnik
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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