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15.07.2004 10:22

Prof. Dr. Reiner Kree als Vizepräsident der Georgia Augusta bestätigt

Marietta Fuhrmann-Koch Öffentlichkeitsarbeit
Georg-August-Universität Göttingen

    Der Senat der Universität Göttingen hat in seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch (14. Juli 2004) den Physiker Prof. Dr. Reiner Kree als Vizepräsident der Georgia Augusta für eine zweite Amtszeit bestätigt. Alle 13 stimmberechtigten Mitglieder des Senats votierten für Prof. Kree, der im Präsidium der Universität dem Präsidenten Prof. Dr. Horst Kern mit den drei weiteren Vizepräsidenten Prof. Dr. Gerd Lüer, Prof. Dr. Matthias Schumann und Markus Hoppe zur Seite steht. In der Hochschulleitung betreut er die Fakultäten Chemie, Physik und Geowissenschaften und ist zuständig für den Bereich Studium und Lehre sowie das Sprachlehrzentrum. Die neue zweijährige Amtszeit beginnt am 1. Oktober und läuft bis zum 30. September 2006. Prof. Kree lehrt und forscht seit 1989 am Institut für Theoretische Physik.

    Pressemitteilung
    Göttingen, 15. Juli 2004 / Nr. 228/2004

    Prof. Dr. Reiner Kree als Vizepräsident der Georgia Augusta bestätigt
    Senatsmitglieder votierten einstimmig für eine zweite Amtszeit des Göttinger Physikers

    (pug) Der Senat der Universität Göttingen hat in seiner Sitzung am gestrigen Mittwoch (14. Juli 2004) den Physiker Prof. Dr. Reiner Kree als Vizepräsident der Georgia Augusta für eine zweite Amtszeit bestätigt. Alle 13 stimmberechtigten Mitglieder des Senats votierten für Prof. Kree, der im Präsidium der Universität dem Präsidenten Prof. Dr. Horst Kern mit den drei weiteren Vizepräsidenten Prof. Dr. Gerd Lüer, Prof. Dr. Matthias Schumann und Markus Hoppe zur Seite steht. In der Hochschulleitung betreut er die Fakultäten Chemie, Physik und Geowissenschaften und ist zuständig für den Bereich Studium und Lehre sowie das Sprachlehrzentrum. Die neue zweijährige Amtszeit beginnt am 1. Oktober und läuft bis zum 30. September 2006. Prof. Kree lehrt und forscht seit 1989 am Institut für Theoretische Physik.

    Reiner Kree, 1954 in Heesen bei Hamm in Westfalen geboren, studierte von 1972 bis 1976 Physik an den Universitäten Dortmund, Cambridge (Großbritannien) und Karlsruhe. Nach dem Diplom an der Universität Karlsruhe und dem Wehrdienst bei der Marine folgte in den Jahren 1979 bis 1983 in Karlsruhe die Promotion über Unordnung und Wechselwirkung in elektronischen Systemen. Danach schloss sich ein Gastaufenthalt an der Cornell University in Ithaca/New York (USA) an. Von 1984 bis zu seiner Habilitation 1989 arbeitete Dr. Kree als Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Theoretische Physik IV der Universität Düsseldorf über Feldtheorie in der statistischen Mechanik, ungeordnete komplexe Systeme, neuronale Netzwerke und Quantenoptik, bevor er dann an die Universität Göttingen berufen wurde.

    Ein Gastaufenthalt führte Prof. Kree 1994 an das Laboratoire de Physique Statistique der École Normale Supérieure in Paris (Frankreich). Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Musterbildung in biologischen Systemen sowie Statistische Physik von Membranen und großen Molekülen. In den Jahren 1999 bis 2002 übernahm der Wissenschaftler das Amt des Dekans der Fakultät für Physik.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Organisatorisches, Personalia
    Deutsch


     

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