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15.07.2004 17:31

Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur: Grenzenlose Umweltpolitik - Mainzer Forderungen

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Abschlussveranstaltung Klaus Töpfers als Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessor 2004 am Montag, 19. Juli.

    Zum Teil widersprüchliche Ansichten und überaus vielfältige Aspekte haben Klaus Töpfer und seine Gastredner in den bisherigen neun Abendveranstaltungen zum Thema "Grenzenlose Umweltpolitik: Grundlage für eine friedliche Entwicklung dieser Welt" vorgestellt. Klaus Töpfer kommt dem Bedürfnis des Publikums nach einer Zusammenfassung und nach einer Formulierung der wichtigsten Anliegen und Forderungen nach, indem er in seiner abschließenden Vorlesung am Montag, 19. Juli, um 18.15 Uhr, im Hörsaal RW 1, Neubau Recht und Wirtschaft, Jakob-Welder-Weg 9, die zentralen Aspekte aus der Perspektive des Leiters des Umweltprogramms der Vereinten Nationen kurz zusammenfasst und zur Diskussion einlädt.

    An die Studierenden der Universität Mainz richtete sich die Aufforderung Klaus Töpfers in einer seiner ersten Vorlesungen, ein Zehn-Punkte-Programm mit Forderungen für eine Grenzenlose Umweltpolitik zu erarbeiten. In der Abschlussveranstaltung werden nun die Studierenden der Arbeitsgruppe die von ihnen aus den ca. fünfzig eingegangenen Vorschlägen entwickelten zehn Forderungen vorstellen. Die Erörterung der einzelnen Punkte bildet den Einstieg in die abschließende Podiumsdiskussion, zu der Klaus Töpfer Mainzer Wissenschaftler eingeladen hat.

    Die Öffentlichkeit ist wie immer herzlich eingeladen, an der Veranstaltung und an den anschließenden Gesprächen bei Wein und Brezeln teilzunehmen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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