Austausch und internationale Projekte der JLU wurden im Jahr 2023 mit über sechs Millionen Euro gefördert
Stark in der Internationalisierung: Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) hat es im aktuellen Förderranking des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) erstmals unter die 15 besten Universitäten geschafft. Mit einer Förderung von rund 6,3 Millionen Euro erreichte die JLU bundesweit Platz 15 und hessenweit sogar Platz 1.
„Die Förderung der JLU durch den DAAD auf konstant hohem Niveau ist ein Beleg für die starke internationale Vernetzung der Universität“, kommentiert JLU-Präsidentin Prof. Dr. Katharina Lorenz das sehr gute Abschneiden und ergänzt: „Wir freuen uns sehr über unsere zahlreichen internationalen Verbindungen. Der Blick über den Tellerrand des eigenen Landes ist unverzichtbar und ein wichtiger Faktor für exzellente Forschung und Lehre“.
Während die Projekt- und Programmförderung gezielt zur Profilbildung der Universität Gießen in strategischen Schwerpunkten genutzt wird, zum Beispiel in der Netzwerkarbeit mit Partneruniversitäten im globalen Süden und in der Internationalisierung der Lehramtsausbildung, unterstützt die Individualförderung akademische Mobilität auf allen Ebenen.
Das beliebteste Förderprogramm an der JLU zur Finanzierung individueller Aufenthalte bleibt das Erasmus+ Programm, dicht gefolgt vom DAAD-PROMOS-Programm. Hinzu kommen Stipendienprogramme des DAAD wie beispielsweise Lehramt.International zur Förderung von Praktika an Schulen im Ausland. Über 550 Studierende und mehr als 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten aus diesen Programmen in 2023 gefördert werden. Auch in 2024 stehen diese Fördermittel zur Verfügung, um allen Hochschulangehörigen Stipendien für Kurz- oder Langzeitaufenthalte im Ausland anbieten zu können.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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