Die Hochschule Kaiserslautern bildet am Standort Zweibrücken im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik (IMST) exzellente Fachkräfte für den Wachstumsmarkt Halbleitertechnologien aus.
Intel und Wolfsspeed sind nur zwei Namen, die im Zusammenhang mit dem Bau von Chip-Fabriken in Deutschland auf das im September 2023 verabschiedete Europäische Chipgesetz aufmerksam machen. Mikrochips und Halbleitertechnologien sind für die industrielle Wertschöpfungskette vieler Branchen – von der Automobilbranche über die IT-Branche bis hin zur Medizintechnik – von strategischer Bedeutung.
Die Initiative „Chips für Europa“ unterstützt den Aufbau technologischer Kapazitäten und Innovationen. Hierfür werden zeitnah hochqualifizierte Ingenieure benötigt. Die Hochschule Kaiserslautern mit ihrem Standort in Zweibrücken ist auf das europäische Chipgesetz und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sehr gut vorbereitet. Halbleitertechnologien sind Schwerpunkt im Bachelorstudiengang „Micro- and Nanoengineering“ und im Masterstudiengang „Systems Engineering“.
Ein Fokus der Ausbildung liegt auf innovativen Prozesstechnologien. Dafür steht den Studierenden eine herausragende technologische Infrastruktur sowie ein voll ausgestatteter Reinraum zur Verfügung. Technisch interessierten Studierenden wird hier ein zukunftsorientiertes Studium geboten und sie werden optimal auf den beruflichen Einstieg in der Chipindustrie vorbereitet.
Prof. Dr. Hildegard Möbius ++ Hochschule Kaiserslautern, Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik ++ E-Mail: Hildegard.Moebius@hs-kl.de ++ Tel. 0631/3724-5412
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Informationstechnik
überregional
Kooperationen, Studium und Lehre
Deutsch
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