idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
09.07.2024 12:20

Top-Absolventen aus Zweibrücken für die Chipindustrie

Werner Idstein Hochschulkommunikation
Hochschule Kaiserslautern

    Die Hochschule Kaiserslautern bildet am Standort Zweibrücken im Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik (IMST) exzellente Fachkräfte für den Wachstumsmarkt Halbleitertechnologien aus.

    Intel und Wolfsspeed sind nur zwei Namen, die im Zusammenhang mit dem Bau von Chip-Fabriken in Deutschland auf das im September 2023 verabschiedete Europäische Chipgesetz aufmerksam machen. Mikrochips und Halbleitertechnologien sind für die industrielle Wertschöpfungskette vieler Branchen – von der Automobilbranche über die IT-Branche bis hin zur Medizintechnik – von strategischer Bedeutung.

    Die Initiative „Chips für Europa“ unterstützt den Aufbau technologischer Kapazitäten und Innovationen. Hierfür werden zeitnah hochqualifizierte Ingenieure benötigt. Die Hochschule Kaiserslautern mit ihrem Standort in Zweibrücken ist auf das europäische Chipgesetz und seine Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sehr gut vorbereitet. Halbleitertechnologien sind Schwerpunkt im Bachelorstudiengang „Micro- and Nanoengineering“ und im Masterstudiengang „Systems Engineering“.

    Ein Fokus der Ausbildung liegt auf innovativen Prozesstechnologien. Dafür steht den Studierenden eine herausragende technologische Infrastruktur sowie ein voll ausgestatteter Reinraum zur Verfügung. Technisch interessierten Studierenden wird hier ein zukunftsorientiertes Studium geboten und sie werden optimal auf den beruflichen Einstieg in der Chipindustrie vorbereitet.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Hildegard Möbius ++ Hochschule Kaiserslautern, Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik ++ E-Mail: Hildegard.Moebius@hs-kl.de ++ Tel. 0631/3724-5412


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik
    überregional
    Kooperationen, Studium und Lehre
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).