Die Technische Universität Dresden (TUD) hat sich in den vergangenen drei Jahren bei der Einwerbung von Fördermitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) kontinuierlich gesteigert und erreicht im aktuellen „DAAD-Förderranking“ bei der Gesamtförderung bundesweit Platz 3. Bei den Individualförderungen gehört die TUD zu den TOP 10.
Insgesamt 100 Hochschulen sind im Förderranking gelistet. Das „DAAD-Förderranking“ ist ein wichtiger Indikator dafür, wie stark sich deutsche Hochschulen international vernetzen und Kooperationen aufbauen. Insgesamt rund 11,2 Mio. Euro warb die TUD im Jahr 2023 für Internationalisierungsprojekte und Stipendien ein.
Mit den darin enthaltenen rund 3,2 Mio. Euro für Individualförderungen wurden 364 Studierende unterstützt – darunter auch 291, die zum Studium nach Dresden gekommen waren. Die verbliebenen acht Mio. Euro DAAD-Förderung flossen in Projekte und Programme wie Ukraine Digital, EPOS, Globale Zentren für Klima und Umwelt (ABCD Centre), Integra, BIDS und KOPSIE.
„Die aktuellen Ergebnisse des DAAD-Förderrankings zeigen klar auf, dass die TU Dresden den mit der vom Rektorat verabschiedeten Internationalisierungsstrategie eingeschlagenen Weg zur Stärkung der Internationalisierung in Forschung, Lehre und Studium konsequent und erfolgreich verfolgt. So stärken wir unsere internationale Sichtbarkeit und unsere Attraktivität sowohl bei internationalen Kooperationspartnern als auch Studieninteressierten aus dem Ausland“, so Prof.in Ursula Staudinger, Rektorin der TUD.
Auch im Bereich der Erasmus-Förderung für die Studierenden- und Personalmobilität steigerte sich die TUD sehr stark. So listet der aktuelle „Erasmus+-Wirkungsbericht“ 2023 die TUD in der Programmlinie „Mobilität von Einzelpersonen“ auf Platz 4, nachdem sie zuvor noch auf Platz 13 rangierte. Insgesamt wurden 901 Auslandsaufenthalte im Rahmen des Erasmus-Mobilitätsprogramms ermöglicht. Bei Lehraufenthalten an Partnerhochschulen und Weiterbildungen ist die TUD bundesweit führend.
Hintergrund: DAAD-Förderranking
Seit 2000 erstellt der DAAD für seine Mitgliedshochschulen das DAAD-Förderranking. Sie enthalten Informationen zur Höhe der Individualförderung und zu den von den Hochschulen abgerufenen Fördermitteln für Projekte und Programme des DAAD. Die Übersichten listen die jeweils 100 Hochschulen mit den absolut und relativ (bezogen auf die Anzahl der Studierenden der Hochschule) höchsten Förderbeiträgen auf.
Kontakt:
Peter Rosenbaum
Leiter des International Office der TU Dresden
Tel.: +49 351 463-37571
E-Mail: peter.rosenbaum@tu-dresden.de
Campus der TU Dresden
Knitterfisch
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).