Die Technische Universität Berlin belegt im Jahr 2023 im Bereich der Programm- und Projektförderung des Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit einer Fördersumme in Höhe von rund 9,5 Millionen Euro den ersten Platz.
Dies zeigt das Förderranking des DAAD, das Anfang Juli 2024 veröffentlicht wurde. Insgesamt zählt die TU Berlin mit einer Förderbilanz in Höhe von 11 Millionen Euro zu den Spitzenreitern bei der Gesamtsumme der DAAD-Förderung. Sie belegt damit gemeinsam mit der Technischen Universität Dresden den zweiten Platz hinter der Technischen Universität München. Im Bereich der Individual-Förderung belegte sie mit 226 Geförderten im Jahr 2023 Platz 17.
Der DAAD erstellt seit dem Jahr 2000 für seine derzeit 243 Mitgliedshochschulen sogenannte Förderbilanzen. Diese enthalten Informationen zur Individualförderung sowie zur Programm- und Projektförderung. Der DAAD listet die 100 Hochschulen mit den höchsten Förderbeiträgen auf und setzt dies in weiteren Bilanzen ins Verhältnis zur Gesamtzahl der Studierenden der Hochschule.
Die von der Bewilligungssumme bedeutendsten vom DAAD bzw. vom DAAD-Bund geförderten Projekte an der TU Berlin im Jahr 2023 sind die globalen Zentren
• G-Wac (German-West African Centre for Global Health and Pandemic Prevention) https://www.tu.berlin/mig/forschung/projekte/aktuelle-projekte/g-wac/,
• TRAJECTS (Transnational Centre for Just Transitions in Energy, Climate and Sustainability) https://www.tu.berlin/international/strategie/projekte/globales-zentrum-trajects,
• GCSMUS (Global Center of Spatial Methods for Urban Sustainability) https://gcsmus.org/ sowie die europäische Universitätsallianz
• ENHANCE https://www.tu.berlin/international/strategie/partnerschaften/netzwerke/enhance und das
• Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg (CDHK) https://www.tu.berlin/china/cdhk.
Weiterführende Informationen:
Förderranking DAAD
https://www.daad.de/en/the-daad/communication-publications/press/press_releases/...
Kontakt:
Stefanie Terp
TU Berlin
Leitung Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Tel.: +49 30 314-23922
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).