Existenzgründer werden erfolgreich von der Forschungs- und Technologiekontaktstelle der Universität Hannover betreut
Heute überreichten Gerhard P. Bruhn, Vorstandsmitglied des Vereins Technologie-Centren Niedersachsen e.V. und Britta
Leineweber, Regionalcoach, im Technologie-Centrum Hannover sechs Unternehmensgründern aus Hannover einen Scheck über jeweils 18.000 EUR. Die durch die Forschungs- und Technologiekontaktstelle der Universität Hannover uni transfer betreuten Jungunternehmer konnten sich diesen Betriebsmittelzuschuss für ein Jahr sichern.
Von insgesamt neun Preisträgern in diesem Jahr stammen sechs aus hannoverschen Hochschulen:
Die OSIF GmbH ist eine Ausgründung des Instituts für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Universität Hannover. Das Team um Gründer Dr.-Ing. Thomas Wolf entwickelt und vertreibt spezielle 3-D Sensoren. Ein Produkt, für das sich besonders die Automobil- und Verpackungsindustrie interessiert.
SOLVing-3D, gegründet von Dr.-Ing. Michael Straub und Dipl.-Ing. Andreas Rietdorf, tritt als Lösungsentwickler auf, wenn Objekte automatisch erkannt und vermessen werden sollen, wie beispielsweise in der optischen Prüfung der Funktion und Form von Bauteilen im industriellen Umfeld.
Die von den Brüdern Sven und Rouven Bauers gegründete Bufo Boards GmbH befasst sich mit der Entwicklung und Herstellung von Surfbrettern. Die von ihnen entwickelte Technologie macht es möglich, deutlich schnellere, leichtere und flexiblere Surfboards herzustellen.
Die Startup Firma von Hans-Joachim Stollberg, videantis, bietet lizenzierbare Chiplösungen für neueste Verfahren der Videokompression an, wie sie zukünftig in Multimedia-Handys oder intelligenten Überwachungssystemen eingesetzt werden.
Die ColorLite GmbH, initiiert von Dipl.-Ing. David Pryor, bietet mit dem Spektrophometer ColorLite sph850 ein Farbmesssystem an, mit dem es erstmals möglich ist, auch kleine oder gekrümmte Proben zu messen.
Micreon bietet ein weltweit einzigartiges Laserverfahren für die Mikro- und Nanosystemtechnik an, die dem konventionellen
Mikroverfahren überlegen ist. Einsatzgebiete finden sich im
Automobilbereich, in der Biomedizintechnik und der Computer-
chipherstellung. Das Gründerteam Frank Korte und Günther Kamlage brachte das Unternehmen auf den Weg.
Der Gründercampus Niedersachsen ist ein gemeinsames Projekt von den Wirtschafts- und Wissenschaftsministerien des Landes Niedersachsen. Ziel ist die Förderung technologieorientierter innovativer Existenzgründungen aus den Hochschulen des Landes. Existenzgründer können einen Betriebsmittelzuschuss von bis zu 18.000 EUR erhalten. Dazu kommen kostenlose Beratungsleistungen durch den jeweiligen Regionalcoach und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Hinweis an die Redaktion:
Für nähere Informationen steht Ihnen Britta Leineweber, uni transfer, unter 0511/762-2994 oder per E-Mail unter bl@tt.uni-hannover.de gern zur Verfügung.
Pressefotos können bei der Pressestelle der Universität Hannover unter 0511/762-5342 oder per E-Mail unter info@pressestelle.uni-hannover.de angefordert werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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