Bereits zum 13. Mal sind am 7. September auf dem Neckar und an seinem Ufer in Heidelberg spannende Rennen und gute Unterhaltung geboten: Um 9 Uhr starten die ersten Läufe der Benefizregatta Rudern gegen Krebs – gemeinsam ausgetragen von der Stiftung Leben mit Krebs, der Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg. Parallel zu den Ruderwettkämpfen gibt es im Regattadorf und auf der Bühne ein vielfältiges Programm für die Besucher. Der Erlös kommt dem Patientenprogramm Bewegung und Krebs am NCT Heidelberg zugute.
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Thoraxklinik-Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.
Bereits zum 13. Mal sind am 7. September auf dem Neckar und an seinem Ufer in Heidelberg spannende Rennen und gute Unterhaltung geboten: Um 9 Uhr starten die ersten Läufe der Benefizregatta Rudern gegen Krebs – gemeinsam ausgetragen von der Stiftung Leben mit Krebs, der Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg. Parallel zu den Ruderwettkämpfen gibt es im Regattadorf und auf der Bühne ein vielfältiges Programm für die Besucher. Der Erlös kommt dem Patientenprogramm Bewegung und Krebs am NCT Heidelberg zugute.
Sich gemeinsam und für den guten Zweck in die Riemen legen - das ist das Ziel und der große Spaß bei Rudern gegen Krebs. Die Benefizregatta der Stiftung Leben mit Krebs, der Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg erlebt dieses Jahr ihre 13. Austragung. Wie immer rudern Anfänger und erfahrene Wassersportler, Patienten, Angehörige sowie ärztliche und pflegerische Mitarbeiter auf dem Neckar mit.
Sportlich dreht sich alles um die Rennen in den Gig-Doppelvierern. Die Boote starten unterhalb der Theodor-Heuss-Brücke und legen dann 300 Meter flussabwärts bis ins Ziel zurück. Die Siegerboote aller Vorläufe qualifizieren sich direkt für die Finals am Nachmittag, zudem gibt es Hoffnungsläufe, die den Hobby-Ruderern eine zweite Chance bieten. Um möglichst geradlinig auf Kurs zu bleiben, übernehmen erfahrene RGH-Mitglieder die Rolle der Steuerleute auf den Booten.
Ein attraktives Rahmenprogramm für die ganze Familie begleitet die Rennläufe im Regattadorf und auf der Bühne auf der Neckarwiese in Neuenheim. Dazu zählen ein breites kulinarisches Angebot und viele Informationsstände sowie Mitmachaktionen - von der Vorstellung des Patientenbeirats am NCT Heidelberg und vieler Selbsthilfegruppen für Krebserkrankte bis hin zum Ruderergometer und Kinderschminken. Schirmherren der Veranstaltung sind Manfred Lautenschläger, Gründer und Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates der MLP SE, und der Heidelberger Oberbürgermeister Eckart Würzner.
Zurück von den olympischen Spielen und mit dabei im Regattadorf ist auch das Team Paris der Metropolregion Rhein-Neckar. Ab 14 Uhr erzählen Weitspringerin Mikaelle Assani, Kanufahrer Saeid Fazloula, Stabhochspringer Oleg Zernikel und Hockeyspielerin Sonja Zimmermann über ihre Erlebnisse und Erfahrungen rund um Olympia. Im Anschluss stehen sie und weitere Athleten für Autogramme zur Verfügung.
Ziel der Benefizveranstaltung ist, Bewegung als Beitrag im Kampf gegen Krebs sichtbar zu machen. Startgebühren, Sponsorengelder und Spenden werden für die Durchführung von Sport- und Bewegungsangeboten für Krebspatienten eingesetzt. Thomas Bellut, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Leben mit Krebs, sagt: „Rudern gegen Krebs gibt einen Impuls dazu, sportliche Programme in der onkologischen Behandlung zu verankern. Nach Möglichkeit sollten alle Patienten an einem Programm teilnehmen und ihre Therapie aktiv verbessern.“
Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor am NCT Heidelberg und Leiter der Medizinischen Onkologie am UKHD, sagt: „Die Erlösen der Regatta dienen dazu, das Programm Bewegung und Krebs am NCT Heidelberg weiter auszubauen. So können wir unseren Patientinnen und Patienten umfangreiche sport- und bewegungstherapeutische Aktivitäten anbieten, die nachweislich dazu beitragen, Komplikationen und Nebenwirkungen während oder nach einer Krebsbehandlung zu verringern oder sogar zu vermeiden.“
Zahlen und Fakten
Rudern gegen Krebs: 13. Benefizregatta auf dem Neckar in Heidelberg
Termin: Samstag, 7. September 2024,
ab 8 Uhr Startnummernausgabe
ab 9 Uhr Rennen
Veranstalter: Stiftung Leben mit Krebs
Koordinator: Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Ausrichter: Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH)
Ansprechpartner: Sönke Hartung-Rey, Tel.: 06221-3219246, s.hartung-rey@rgh-heidelberg.de
Veranstaltungsort: Neckar und Neckarwiese, Neuenheim, Heidelberg
Rennstrecke: 300 Meter
Bootsklasse: Gig-Doppelvierer mit Steuerleuten
Teilnehmer/Teams: Verschiedene Klassen für Frauen, Männer und Mixed, Patient:innen, Teilnehmer:innen mit Rudererfahrung
Wettkampfformat: Vor- und Hoffnungsläufe, Finale
Mitwirkende beim Begleitprogramm und im Regattadorf
Patientenbeirat und Lotsendienst des NCT Heidelberg
Krebsselbsthilfegruppen
• Kopf-Hals-Tumoren (KHT)
• Neuroendokrine Tumoren (Net)
• Prostata Rhein-Neckar
• Li-Fraumeni Syndrome Association Deutschland
• Mammazone – Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.
• BRCA- Netzwerk
Informationsstände
• Netzwerk OnkoAktiv
• Stiftung Leben mit Krebs
• Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
• NAOK - Netzwerk ActiveOncoKids
• MSD
• Yoga und Krebs
• TSG Hoffenheim
• Zentrum aktiver Prävention/ ZAP
• Therapiezentrum Heidelberg
• Akademie der Gesundheitsberufe
Aktionsangebote
• Yoga zum Mitmachen, 11:15 bis 12:00 und 13:45 bis14:30 Uhr
• Kinderschminken
• Ruderergometer
• Massage
• Fußballparkour
Musik und Tanz auf der Bühne
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Kontakt für die Presse:
Dr. Martin Staiger
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Kommunikation und Veranstaltungen
Im Neuenheimer Feld 460
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-1755
E-Mail: martin.staiger@nct-heidelberg.de
www.nct-heidelberg.de
Dr. Sibylle Kohlstädt
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 42-2843
Fax: +49 6221 42-2968
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz.de
www.dkfz.de
Dr. Stefanie Seltmann
Universitätsklinikum Heidelberg und Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: +49 6221 56-5052
Fax: +49 6221 56-4544
E-Mail: stefanie.seltmann@med.uni-heidelberg.de
www.klinikum.uni-heidelberg.de
Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg
Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), der Thoraxklinik-Heidelberg und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Ziel des NCT Heidelberg ist es, vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung möglichst schnell in die Klinik zu übertragen und damit den Patientinnen und Patienten zugutekommen zu lassen. Dies gilt sowohl für die Diagnose als auch die Behandlung, in der Nachsorge oder der Prävention. Die Teilnahme an klinischen Studien eröffnet den Zugang zu innovativen Therapien. Das NCT Heidelberg ist somit richtungsweisend, um neue Forschungsergebnisse aus dem Labor in die Klinik zu übertragen. Das NCT Heidelberg, gegründet 2004, ist Teil des NCT mit weiteren Standorten in Berlin, Dresden, SüdWest (Tübingen-Stuttgart/Ulm), WERA (Würzburg, Erlangen, Regensburg, Augsburg) und West (Essen/Köln).
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, Interessierte und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema Krebs.
Um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Patientinnen und Patienten zu verbessern, betreibt das DKFZ gemeinsam mit exzellenten Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland Translationszentren:
• Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT, 6 Standorte)
• Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK, 8 Standorte)
• Hopp-Kindertumorzentrum (KiTZ) Heidelberg
• Helmholtz-Institut für translationale Onkologie (HI-TRON) Mainz - ein Helmholtz-Institut des DKFZ
• DKFZ-Hector Krebsinstitut an der Universitätsmedizin Mannheim
• Nationales Krebspräventionszentrum (gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe)
Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg: Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für Patientinnen und Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit rund 2.500 Betten werden jährlich circa 86.000 Patientinnen und Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.100.000 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt.
Gemeinsam mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) hat das UKHD das erste Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg etabliert. Ziel ist die Versorgung auf höchstem Niveau als onkologisches Spitzenzentrum und der schnelle Transfer vielversprechender Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik. Zudem betreibt das UKHD gemeinsam mit dem DKFZ und der Universität Heidelberg das Hopp Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), ein deutschlandweit einzigartiges Therapie- und Forschungszentrum für onkologische und hämatologische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit befinden sich an der Medizinischen Fakultät Heidelberg (MFHD) rund 4.000 angehende Ärztinnen und Ärzte in Studium und Promotion.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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