Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen,
die Programme der Städtebauförderung in Deutschland haben in den Jahren 2011 bis 2021 erheblich zur Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen beigetragen. Allein in 59 Fallstudien wurden in fast 2.000 Einzelprojekten – von der energetischen Gebäudesanierung bis zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung – rund 3.500 Tonnen klimaschädliche Treibhausgase eingespart. Über den Wirkungszeitraum von 25 Jahren sparen die Maßnahmen insgesamt rund 90.000 Tonnen CO2-Äquivalente ein.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), die die Wirkungen der Städtebauförderung auf Klimaschutz und Klimaanpassung in deutschen Kommunen untersucht hat. Sie finden weitere Informationen sowie die Studie hier auf unserer Website:
Newsmeldung „Städtebauförderung trägt maßgeblich zu Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel bei“ https://www.oeko.de/news/aktuelles/staedtebaufoerderung-traegt-massgeblich-zu-kl...
Wir haben den Text als Newsmeldung veröffentlicht. Sie dürfen diesen grundsätzlich wie eine Pressemitteilung zitieren.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Öko-Institut,
Mandy Schoßig
Als Ansprechpartnerin zu diesem Thema steht Ihnen Tanja Kenkmann aus dem Institutsbereich Energie & Klimaschutz am Öko-Institut zur Verfügung. Kontaktdaten: t.kenkmann@oeko.de, Tel.: +49 761 45295-263.
https://www.oeko.de/publikation/anstoss-und-buendelungswirkungen-klimaschutz-und... Studie „Anstoß- und Bündelungswirkungen, Klimaschutz und regionale Reichweite der Städtebauförderung“ des Öko-Instituts
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Energie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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