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Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) bietet in seinem jährlichen Residenzprogramm unabhängigen Journalist:innen die Möglichkeit, ihre eigene Berichterstattung durch exklusiven Zugang zu führenden Forscher:innen zu transformieren. Journalists in Residence erhalten ab Frühjahr 2025 für drei bis sechs Monate Zugang zum ISTA-Campus in der Nähe von Wien. Die Ausschreibung ist bis zum 15. November 2024 offen für Bewerbungen.
Das Institute of Science and Technology Austria (ISTA) ist ein Forschungsinstitut mit Promotionsrecht in der Nähe von Wien. Es wurde 2009 mit dem ehrgeizigen Ziel gegründet, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für innovative Grundlagenforschung zu schaffen. Es verfolgt die Ziele, traditionelle Fachgrenzen zu überwinden, modernste Infrastruktur bereitzustellen, die nächste Generation wissenschaftlicher Führungskräfte auszubilden und die gesellschaftliche Wirkung der Wissenschaft durch Vermittlungsprogramme und Technologietransfer zu erhöhen. Es ist derzeit Heimat fürs 82 Forschungsgruppen aus allen Fachbereichen und wird sich bis 2036 auf 150 Forschungsgruppen und mehr als 2.000 Mitarbeiter verdoppeln.
ISTA Journalist in Residence – das Programm auf einen Blick
- Dauer: 3 – 6 Monate, beginnend im Frühjahr 2025
- Stipendium: 15,000 €
- Ort: ISTA Campus in Klosterneuburg, in der Nähe von Wien, Österreich
- Kriterien: Mehrjährige Journalismuserfahrung, formatunabhängig
- Sprache: Englisch ist Institutssprache, die Sprache der journalistischen Produktion ist frei wählbar
- Bewerbungsfrist: 15. November, 2024, 23:59 (MEZ)
- Gesetzte Aktivitäten: mind. drei Workshops für die ISTA Community, und Teilnahme an der Abschlussveranstaltung, wo die Ergebnisse der Residency vorgestellt werden.
- Fachgebiete und ihre Überschneidungen: Biologie, Ökologie, Evolution, Genetik, Neurowissenschaften, Molekularbiologie, Zellbiologie, Chemie, Geowissenschaften, Astronomie, Systemwissenschaften, Datenwissenschaften, Informatik, Mathematik, Physik, Materialwissenschaften
Vorteile für Bewerber:innen
Zugang zu Spitzenforschung
Als Journalist in Residence erhalten Sie exklusiven Zugang zum lebendigen Campus des ISTA, einem interdisziplinären Institut, an dem innovative Forschung auf höchstem Niveau betrieben wird. Sie werden direkt mit Pionier:innen des jeweiligen Fachgebiets interagieren. Die ersten drei Residents schätzten die Möglichkeit, regelmäßig mit zwei Forschungsgruppen zusammenzuarbeiten und tiefer in solche Kooperationen einzutauchen.
Inspiration und Einblicke
Das Programm wird Sie mit direkten Einblicken aus der Wissenschaft inspirieren und informieren. Sie haben die Möglichkeit, an Seminaren, Laboren, Vorlesungen und Kolloquien teilzunehmen und den Arbeitsalltag einer weltweit renommierten Forschungseinrichtung kennenzulernen.
Erweitern Sie Ihr Netzwerk
Knüpfen Sie nicht nur Kontakte zu führenden Forscher:innen, sondern auch zur lokalen Wissenschaftskommunikations- und Journalismus-Szene. Frühere Residents knüpften anhaltende berufliche Beziehungen, die über die Dauer der Residenz Bestand hatten.
Entwickeln Sie Ihr Handwerk
Nutzen Sie diese Zeit, um sich auf Ihre Text- oder audiovisuelle Produktion zu konzentrieren, ohne Ablenkungen, umgeben vom ruhigen Wienerwald. Gleichzeitig steht Ihnen Wien als kultureller Knotenpunkt mit reichhaltiger Wissenschaftstradition offen.
Die Bewerbung
Interessierte Kandidat:innen werden gebeten, ihre Bewerbungen bis zum 15. November 2024, 23:59 Uhr (MEZ), einzureichen. Die Bewerbung sollte einen Lebenslauf, ein Motivationsschreiben, Arbeitsproben von veröffentlichten Werken unabhängig vom Format und einen Vorschlag für geplante Aktivitäten enthalten, einschließlich 2-3 spezifischer Forschungsgruppen, mit denen sie gerne zusammenarbeiten würden.
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Kontakt am ISTA
Florian Schlederer
journalistresidency@ista.ac.at
+43 664 8832 6174
https://ista.ac.at/de/institut/residencies/
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Campus des Institute of Science and Technology Austria (ISTA)
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ISTA Campus am Rande des idyllischen Wienerwalds
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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Anna Stöcher
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