Zum Auftakt des neuen Forschungsjahres lädt das Käte Hamburger Kolleg CURE am Mittwoch, den 16. Oktober, um 18 Uhr zu einem Empfang in das Graduate Centre der Universität des Saarlandes ein. Im Mittelpunkt des Abends stehen die Projekte der zwölf neuen Fellows, die im Jahr 2024/25 am Kolleg zu kulturellen Praktiken der Reparation forschen werden. Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
Der Empfang beginnt um 18 Uhr mit einer Begrüßung durch Prof. Markus Messling und Prof. Christiane Solte-Gresser, die das Käte Hamburger Kolleg CURE leiten. Im Anschluss stellen die Fellows des Jahrgangs ihre Projekte in deutscher, englischer und französischer Sprache vor. Die zwölf Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, die ab Oktober für ein Jahr am Kolleg tätig sein werden, stammen unter anderem aus dem Iran und dem Libanon, aus Uganda und Haiti, Mexiko und den USA, Bosnien und Deutschland. Ihre Projekte befassen sich mit vielfältigen Themen wie afrikanischen Versöhnungspraktiken, verletzten Rechtsgefühlen in der Literatur oder der ökologischen Neugestaltung verwüsteter Grenzräume. Darüber hinaus werden Fragen danach aufgeworfen, wie sich die Kriegsschäden in der Ukraine reparieren lassen oder wie ein Leben in Rwanda nach dem Völkermord möglich ist.
Durch den Abend führt CURE Geschäftsführer Sebastian Rost. Nach den Vorträgen besteht bei einem Empfang die Möglichkeit, mit den CURE Fellows und dem Team des Käte Hamburger Kollegs ins Gespräch zu kommen.
Datum: Mittwoch, 16. Oktober 2024
Uhrzeit: 18.00 Uhr
Ort: Graduate Centre (Gebäude C9 3), Universität des Saarlandes
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite des Kollegs:
http://www.uni-saarland.de/khk
Kontakt:
Anna Warum | Wissenschaftskommunikation & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0)681 302-3372 | E-Mail: anna.warum@khk.uni-saarland.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Kulturwissenschaften
regional
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Deutsch
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