Das Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut (KHI), eines der ältesten und renommiertesten Forschungsinstitute der Kunst- und Architekturgeschichte weltweit, hat ein neues Gebäude eingeweiht: ein Ort zur Aufbewahrung einer der wichtigsten Sammlungen von Dokumentarfotografie zur Geschichte der italienischen Kunst und Architektur mit über 630.000 Fotografien, eine hochmoderne Infrastruktur mit neuen Klimazellen für die Lagerung von Fotonegativen aus der Zeit von 1860 bis heute, ein neues Zuhause für über 160.000 Bände zur Kunstgeschichte, Räume für Forschungsgruppen und vieles mehr.
127 Jahre nach seiner Gründung hat das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut (KHI) am 21. Oktober 2024 ein neues Gebäude in der Via Gustavo Modena 13 eröffnet. Das KHI ist eines der ältesten und renommiertesten Forschungsinstitute der Kunst- und Architekturgeschichte weltweit, seit 2002 gehört es zur Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Die Forschungen am Institut haben einen transkulturellen bis globalen Horizont, mit einem breiten interdisziplinären Forschungsspektrum, das reicht von Künstler:innen wie Leonardo zu Design und AI, von mittelalterlicher Architektur und Kirchenausstattungen Georgiens, mexikanischer Federkunst und frühneuzeitlicher Urbanistik zu Botanik, Ökologie, dem Mittelmeerraum, Katastrophen, Heritage und Tourismus als kunsthistorischen Forschungs- und Tätigkeitsfeldern, zu Bild-, Ding- und Medientheorie sowie Kooperationen mit zeitgenössischen Künstler:innen, wie Armin Linke, Antonio Di Cecco und muSa Michelle Mattiuzzi.
Mit dem Palazzo in der Via Gustavo Modena 13 gewinnt das Institut einen weiteren Standort in der Stadt in dem Gebiet, das von der Piazza di San Marco, der Piazza della Libertà und dem Borgo Pinti / Giardino della Gherardesca markiert wird. Hier finden sich wichtige Bildungs- und Forschungseinrichtungen, darunter die Universität Florenz, der Botanische Garten, bedeutende naturhistorische Sammlungen, das neue Zentrum des Europäischen Hochschulinstituts, das Archäologische Museum etc. Auch die anderen Standorte des KHI, der Palazzo Capponi-Incontri (seit 1964) und die Casa Rosselli (seit 1971) in der Via Giuseppe Giusti 36–44, die Casa Zuccari (seit 1987) in der Via Gino Capponi 22 und der Palazzo Grifoni Budini Gattai an der Piazza della Santissima Annunziata (teilweise gemietet seit 2009) liegen in dieser wissensgeschichtlich so verdichteten Gegend von Florenz. Dies spiegelt auch die wissenschaftliche und kulturelle Einbindung des KHI in die Stadt und ihre Institutionen wieder mit zahlreichen Kooperationen.
Via Gustavo Modena 13
In diesen ‚Campus‘ fügt sich der neue Palazzo des KHI in der Via Gustavo Modena. Seine Räumlichkeiten beherbergen die gesamte fotografische Sammlung des Instituts (Photothek), große Teile der Bibliothek (ca. 40%), jeweils mit Konsultationsplätzen, sowie zwei Forschungsgruppen, hinzu kommen Seminarräume sowie Sozialräume für die Nutzer:innen und Mitarbeiter:innen des Instituts.
Das Gebäude befindet sich im historischen Zentrum von Florenz zwischen der Piazza San Marco und den Viali. Die Gegend erfuhr ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts drastische städtebauliche Veränderungen gemäß dem Projekt des Architekten Giuseppe Poggi für Florenz als Hauptstadt des Königreichs Italien (1865–1871). Im Jahr 1863 erwarb die Stadt vom benachbarten Frauenkloster San Domenico del Maglio die erforderlichen Grundstücke, um die Via Gustavo Modena, benannt nach dem Theaterschauspieler und Protagonisten des Risorgimento, anzulegen. Später wurden die aufgeteilten Grundstücke an Privatpersonen versteigert, die sie in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts bebauten, darunter auch der Palazzo mit der Hausnummer 13. Bevor es 2015 von der Max-Planck-Förderstiftung ersteigert wurde und 2018 an die Max-Planck-Gesellschaft überging, befand sich das vierstöckige Gebäude mit Blick auf einen Innengarten im Besitz der Region Toskana und wurde in den unteren Etagen für eine Bibliothek und Archive und in den oberen Etagen für Wohnzwecke genutzt.
Architektur und Raumordnungen für geisteswissenschaftliche Forschung
Das Renovierungsprojekt wurde vom Architekturbüro Passaleva Associati unter der Leitung von Marco und Michele Passaleva in enger Zusammenarbeit mit der Bauabteilung der MPG sowie in Abstimmung mit dem KHI koordiniert. Die Arbeiten, die im Februar 2021 begannen, wurden für den baulichen Teil in einer Rekordzeit von zwei Jahren abgeschlossen und umfassten eine Bruttofläche von etwa 2.400 Quadratmetern. Es wurde beschlossen, so wenig wie möglich in die Struktur des Gebäudes einzugreifen und die wesentlichen Merkmale der ursprünglichen Verteilung zu erhalten. Darin liegt auch die besondere Komplexität des Projekts, das eine Gebäudestruktur aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kostenbewusst für die Anforderungen der Forschungstätigkeit des KHI heute umrüsten sollte.
Zu den technisch beeindruckenden Leistungen gehört die Schaffung eines unterirdischen Bereichs im rechten Flügel des Gebäudes mit einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern, in dem die Zeitschriften der KHI-Bibliothek untergebracht sind. Alle Stockwerke des Gebäudes wurden statisch verstärkt, um die Bibliothek und die fotografischen Sammlungen unterzubringen. Die Fassaden wurden restauriert und die Reliefs der Gebälke von einem florentinischen Stuckateur in der heute seltenen handwerklichen Technik nachgebildet. In den Decken des Erdgeschosses und des ersten Stocks wurden Freskendekorationen aus dem 19. Jahrhundert entdeckt, die partiell freigelegt werden konnten. Der Aufzug aus dem 20. Jahrhundert in der Mitte des Treppenhauses wurde entfernt, und die Treppe erhielt wieder ihre ursprüngliche Form. Die aus lackiertem Aluminium gefertigten und mit einem integrierten Beleuchtungssystem ausgestatteten Regale von Bibliothek und Photothek erstrecken sich über etwa 3.000 laufende Meter und wurden speziell für jeden Raum angepasst.
Die Übergabe des Gebäudes an das KHI erfolgte am 1. März 2024 nach einer großartigen Teamleistung unter Leitung der Bauabteilung der MPG, an der Teams aus Deutschland und Italien sowie ein großer Pool von Unternehmen beteiligt waren, die auf allen Ebenen zusammenarbeiteten. Auch das KHI war stets aktiv eingebunden. Der Umzug des Buch- und Fotomaterials stellte seinerseits eine enorme logistische Herausforderung dar und erforderte bzw. ermöglichte auch eine Neuordnung der Bibliothek in den Räumlichkeiten in der Via Giuseppe Giusti. Das hieß, dass letztlich fast jedes Buch der Bibliothek bewegt werden musste. Der Umzug der 630.000 Fotografien aus dem ersten Stockwerk des Palazzo Grifoni war eine Herausforderung sui generis; der Transport des Negativarchivs der Photothek fand in klimatisierten Kisten statt, um das äußerst empfindliche Material keinen größeren Temperaturschwankungen auszusetzen.
Die KHI-Photothek ist vollständig in das neue Gebäude umgezogen. Mit über 630.000 Fotografien stellt sie eine der wichtigsten Sammlungen von Dokumentarfotografie zur Geschichte der italienischen Kunst und Architektur dar. Sie ist auch ein Forschungszentrum und Labor, das eine zentrale Rolle in der internationalen und transdisziplinären Debatte über die Rolle von Fotoarchiven in der Forschung und in den Gesellschaften des 21. Jahrhunderts spielt. Das Gebäude bietet den Nutzer:innen ausreichend Konsultationsplätze sowie Räume für Kataloge, Karteischränke und anderes Archivmaterial. Neben den klimagerechten Lagerräumen für die Cimelia Photographica verfügt die Photothek über ein Studio sowie je ein analoges und digitales Fotolabor. Das analoge Fotolabor, das mit einer Dunkelkammer und einem Nassraum ausgestattet ist, wird für Lehrzwecke sowie für die Restaurierung historischer Fotografien genutzt.
Neue Klimakammern für die Lagerung von Fotonegativen aus der Zeit von 1860 bis heute
Für die Lagerung des Archivs der Fotonegative, die besondere Bedingungen in Bezug auf stabile Temperatur und Luftfeuchtigkeit erfordern, wurden in den neuen Räumlichkeiten zwei Klimakammern eingerichtet. Die beiden Kammern, die eine mit Lagerbedingungen von 5 °C und 35 % relativer Luftfeuchtigkeit, die andere von 15 °C und 35 % relativer Luftfeuchtigkeit, wurden mit der Expertise des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik in Stuttgart konzipiert. Sie bewahren eine Sammlung von rund 55.000 Acetat- oder Polyesterfilmen und Glasplatten auf – von den 1860er Jahren bis ins 21. Jahrhundert.
Ein neues Zuhause für über 160.000 Bände
Die Bibliothek des KHI hat einen wesentlichen Teil des Bestandes in ihr neues Domizil verlegt (ca. 40%). Das Untergeschoss bildet das Herzstück der Sammlungen, für das Räume mit Kompaktregalen auf Schienen eingerichtet wurden. Dort wurden die mehr als 50.000 Zeitschriftenbände aufgestellt, eine Sammlung, die mit etwa 1.000 Abonnementzeitschriften ständig erweitert wird. Der Zeitschriftenbereich umfasst 1,7 km Länge: 1,5 km für den aktuellen Bestand und weitere 200 m für künftiges Wachstum.
Das neue Gebäude beherbergt verschiedene Abteilungen der Bibliothek, darunter jene, die nach 1870 geborenen italienischen Künstler:innen gewidmet ist (einschließlich einer Sondersammlung zum Futurismus), Kataloge von Ausstellungen zeitgenössischer italienischer Künstler:innen und die umfangreiche Abteilung allgemeiner kunsthistorischer Literatur. Ergänzt wird die Sammlung durch die der Geschichte und Theorie der Fotografie gewidmete Fotobibliothek, die zusammen mit der Photothek die Via Gustavo Modena 13 zu einem Studien- und Forschungszentrum für die Geschichte der zeitgenössischen Kunst und Fotografie macht.
Damit wurde in den Gebäuden in der Via Giusti Raum geschaffen für eine übersichtlichere Aufstellung der Bestände und insgesamt für deutlich verbesserte Konsultationsmöglichkeiten. Beide Standorte stehen neben den Wissenschaftler:innen des KHI auch externen Forscher:innen offen. Ein Transportsystem erlaubt es den Nutzer:innen, die Bücher zum jeweils anderen Standort zu bestellen. Rückgewonnen werden kann so auch der große Vortragssaal in der Via Giusti.
Forschung über die Ethik der Bilder und die Beziehung zwischen Form und Objekt
Im dritten Stock des neuen Gebäudes sind zwei der drei aktuell am KHI tätigen, unabhängigen Forschungsgruppen untergebracht. Die von der Kunsthistorikerin und Philosophin Hana Gründler geleitete Forschungsgruppe Etho-Ästhetiken des Visuellen untersucht die Beziehungen zwischen Kunst, Visualität und Ethik. Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftspolitischer Fragen zur Macht der Bilder und des Sehens entwickeln die Mitglieder des Teams eine systematisch und methodisch breit angelegte Etho-Ästhetik des Visuellen, und nehmen dabei zugleich transhistorische Phänomene in den Blick.
Im Rahmen des Exzellenzprogramms „Lise Meitner“ der Max-Planck-Gesellschaft untersucht die von der Architektin und Architekturhistorikerin Anna-Maria Meister geleitete Forschungsgruppe Coded Objects, wie Alltagsgegenstände durch Design ‚programmiert‘ werden, indem sie die materiellen Spuren der Prozesse untersucht, die sie hervorgebracht haben. Mit ‚Form‘ als epistemischem Ausgangspunkt untersucht die Gruppe, wie Objekte durch materielle und räumliche Praktiken kodiert werden.
Eine hochmoderne IT-Infrastruktur
Anlässlich der Renovierung wurden das Gebäude in der Via Gustavo Modena und jenes in der Via Giuseppe Giusti mit einer Ringverbindung an das sehr leistungsfähige italienische Netz des GARR-Konsortiums angeschlossen, wodurch beide Standorte über eine redundante Internetverbindung verbunden sind. Darüber hinaus verfügen beide Standorte nun über echte, parallel arbeitende Rechenzentren, die es ermöglichen, Daten und Systeme über eine ultraschnelle Netzverbindung zu synchronisieren. In dem Gebäude wurden insgesamt 45 km Kupferkabel und 5 km Glasfaserkabel verlegt, insgesamt also rund 50 km Kabel für das interne Netz sowie mehr als 21 km Stromkabel.
Räume für Familien, Veranstaltungen und Begegnungen
Im Erdgeschoss des neuen Gebäudes befindet sich ein Familienraum: Er verfügt über einen Arbeitsplatz für einen Elternteil und Spiele für Baby oder Kind sowie einen Wickeltisch und einen Platz zum Stillen. Ein Seminarraum und ein Besprechungsraum daneben, die beide mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattet sind, stehen für kleine und mittlere Veranstaltungen und Seminare zur Verfügung. Im ersten Stock des Gebäudes befindet sich ein geräumiger Aufenthaltsraum mit Küche und einer großen Terrasse, der allen, die in dem Gebäude arbeiten und forschen, einen Ort der Begegnung bietet.
Der Innengarten ist das Ergebnis einer sorgfältigen Balance zwischen Nachhaltigkeit und Stadtgeschichte. Bei der Bepflanzung wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, in den Sommermonaten mit wenig Wasser und Pflege auszukommen: Begonien, Perowskien, Bleiwurz und Goldregen sowie kleine Lorbeerhecken und ein Dichondra-Rasen. In der Mitte des Gartens steht ein Magnolienbaum, der schon Teil der Gärten des ehemaligen Klosters San Domenico del Maglio war, für dessen Überleben während der Bauarbeiten gesorgt wurde. Und was wie ein Container am Ende des Gartens aussieht, verbirgt in Wirklichkeit eine 15.000 Liter fassende Zisterne, die für das Brandschutzsystem des neuen Gebäudes genutzt wird.
Feierliche Eröffnung des Institutsgebäudes am 21. Oktober 2024 mit Gästen aus Forschung, Kultur und Politik
Am 21. Oktober 2024 wurde das neue Gebäude ab 14:30 Uhr für geladene Gäste ‚geöffnet‘, welche die Räume besichtigen und an kurzen Führungen teilnehmen konnten. Zu diesem Anlass wurden Fotografien von Bärbel Reinhard, Martino Marangoni, Daniela Tartaglia und Giuseppe Toscano (von der Fondazione Studio Marangoni) ausgestellt, die während der Renovierung des Gebäudes aufgenommen wurden. Die Fotografien stehen auch im Zentrum einer Online-Ausstellung der Photothek TRANSITIONS: Via Modena 13, die ab dem 14. Oktober 2024 online ist.
Der eigentliche Festakt fand ab 16:30 Uhr statt: Nach kurzen musikalischen Improvisationen folgten Grußworte von Vertreter:innen der MPG, von Generalkonsulat und Botschaft, Stadt und Region sowie den Architekten und Vertreter:innen der Wissenschaft. Nach der Performance ‚A l’alta fantasia‘ mit der Rezitation von Dantes Paradiso, Canto XXXIII der Associazione culturale Culter endete der Nachmittag mit einem Empfang in der Via Giuseppe Giusti 38.
Das KHI
Gegründet 1897, ist das Kunsthistorische Institut in Florenz – Max-Planck-Institut seit 2002 ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft. Seine Forschungen widmen sich Kunst- und Architekturgeschichten in transkultureller Perspektive mit einer breiten chronologischen und geographischen Spanne. Ein wichtiges Anliegen ist die Verbindung von historischer Forschung und kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Debatten und Herausforderungen wie Urbanisierung, Ökologie, Ästhetik, Heritage, Migration und Diversität, der Zukunft von Museen und Tourismus, Media und Material Cultures und dem digitalen Wandel, nebst weiteren. Das Institut sieht sich besonders der Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verpflichtet, während seine renommierte Bibliothek und die Photothek der internationalen wissenschaftlichen Community offenstehen.
Die Max-Planck-Gesellschaft
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation. Mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern in den Reihen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehensten Forschungseinrichtungen. Mehr als 15.000 Veröffentlichungen pro Jahr in international renommierten Fachzeitschriften zeugen von der herausragenden Forschungsarbeit an Max-Planck-Instituten – und viele dieser Artikel gehören zu den meistzitierten Publikationen auf dem jeweiligen Fachgebiet. Die derzeit 84 Max-Planck-Institute und Einrichtungen betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Sozial- und Geisteswissenschaften im Dienst der Allgemeinheit: Sie konzentrieren sich auf Forschungsfelder, die besonders innovativ sind oder die einen besonders hohen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern.
Pressebilder
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Kontakt
Davide Ferri, Wissenschaftlicher Koordinator und Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
davide.ferri@khi.fi.it
Weitere Informationen
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Davide Ferri, Wissenschaftlicher Koordinator und Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
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Die neuen Räume der Photothek des KHI
Bärbel Reinhard
© Bärbel Reinhard / Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
Das neue KHI-Gebäude in der Via Gustavo Modena 13 vom Innengarten aus gesehen
© Passaleva Associati / Kunsthistorisches Institut in Florenz – Max-Planck-Institut
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Kunst / Design
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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