idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.08.2004 10:55

Hier wird Spitzenforschung präsentiert: Kolloquium "Kompetenzzentrum Mikro- und Nanosysteme"

Dipl.-Ing. Mario Steinebach Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Technische Universität Chemnitz

    Hier wird Spitzenforschung präsentiert
    Kolloquium "Kompetenzzentrum Mikro- und Nanosysteme / 5 Jahre Abteilung Micro Devices and Equipment Chemnitz des Fraunhofer IZM" - Vorsitzender des Wissenschaftsrates spricht über Exzellenz an Universitäten

    Am 10. August 2004 findet an der Technischen Universität Chemnitz ein wissenschaftliches Kolloquium zum Thema "Kompetenzzentrum Mikro- und Nanosysteme" statt. Der Einladung von Prof. Dr. Thomas Geßner, Leiter des Zentrums für Mikrotechnologien (ZfM) der TU Chemnitz und der Abteilung Micro Devices and Equipment Chemnitz des Fraunhofer Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM), folgen mehrere Referenten. So spricht Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorsitzender des Wissenschaftsrates der Bundesrepublik Deutschland, über "Exzellenz an Universitäten". So richten Dr. Matthias Rößler, Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, sowie Dr. Peter Seifert, Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, ein Grußwort an die Teilnehmer des Kolloquiums.

    Weitere Referenten aus Wissenschaft und Wirtschaft beleuchten aktuelle Trends und Forschungsvorhaben in der Mikrosystemtechnik und in der Mikroelektronik. So stellt Prof. Dr. Wolfram Dötzel, Prorektor für Forschung der TU Chemnitz, eine Forschungsprofillinie der Universität vor. Prof. Dr. Herbert Reichel, Institutsleiter des Fraunhofer IZM Berlin, beurteilt die Chemnitzer Forschungskompetenz aus Sicht des Fraunhofer-Verbundes Mikroelektronik. Chancen der Mikrosystemtechnik für kleine und mittelständische Unternehmen zeigt Wolfgang Hentsch, Geschäftsführer der FHR Anlagenbau GmbH Ottendorf-Okrilla auf. Und Dr. Egbert Vetter, Vizepräsident der Infineon SC 300 GmbH & Co. KG Dresden, erörtert Chemnitzer Beiträge für den Mikroelektronikstandort Dresden.

    Das Kolloquium beginnt um 11 Uhr im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 90, Hörsaal N 112.

    Weitere Informationen: Prof. Dr. Thomas Geßner, Telefon (03 71) 5 31 - 31 30, Fax (03 71) 5 31 - 31 31, oder Gottfried Höppner, Telefon (03 71) 5 31 - 31 32.


    Weitere Informationen:

    http://www.zfm.tu-chemnitz.de/
    http://www.pb.izm.fraunhofer.de/mdae/


    Bilder

    In den Reinräumen des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitzer Abteilung des Fraunhofer IZM entwickeln Wissenschaftler neue Mikrosysteme und -technologien. Foto: IZM/Uwe Meinhold
    In den Reinräumen des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitzer Abteilung de ...

    Prof. Dr. Thomas Geßner, Leiter des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitzer Abteilung des Fraunhofer IZM. Foto: TU Chemnitz/Christine Kornack
    Prof. Dr. Thomas Geßner, Leiter des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitze ...


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    In den Reinräumen des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitzer Abteilung des Fraunhofer IZM entwickeln Wissenschaftler neue Mikrosysteme und -technologien. Foto: IZM/Uwe Meinhold


    Zum Download

    x

    Prof. Dr. Thomas Geßner, Leiter des Zentrums für Mikrotechnologien der TU Chemnitz und der Chemnitzer Abteilung des Fraunhofer IZM. Foto: TU Chemnitz/Christine Kornack


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).