Das neue Buch von Prof. em. Dr. Hildegard Macha: „Gleichstellung als Lebensaufgabe – Eine fiktionale wissenschaftsbiografische Erzählung“, ist eine Biographie der Autorin. Sie war von 1992 bis 2012 Professorin für Pädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Augsburg.
In ihrer Erzählung nimmt Hildegard Macha die Lesenden mit auf eine persönliche Reise durch ein Leben voller Höhen und Tiefen. Als Pionierin in der Wissenschaft und engagierte Kämpferin für Gleichberechtigung teilt sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus über fünf Jahrzehnten.
Ein Leben geprägt von Widerstand und Veränderung
Die Leserinnen und Leser begleiten die Protagonistin durch die turbulenten Zeiten der Studentenbewegung und des Feminismus. Dabei wird deutlich, wie persönliche Herausforderungen und gesellschaftliche Umbrüche eng miteinander verwoben sind. Macha schildert eindrücklich, wie sie sich aus den Fesseln familiärer Gewalt befreite und eine erfolgreiche akademische Karriere aufbaute.
„Gleichstellung als Lebensaufgabe“ ist weit mehr als nur eine persönliche Rückschau. Das Buch bietet tiefe Einblicke in die gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte und wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung von Bildung und Empowerment für Frauen. Es ist eine inspirierende Geschichte von Mut, Resilienz und dem unermüdlichen Streben nach Gleichberechtigung.
Zur Autorin: Prof. em. Dr. Hildegard Macha war Professorin für Pädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Augsburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familienforschung, Pädagogische Anthropologie, Genderforschung, Weiterbildungsforschung und Gleichstellungsforschung. Sie war auch als Frauenbeauftragte der Universität Augsburg tätig.
Prof. em. Dr. Hildegard Macha
hildegard.macha@phil.uni-augsburg.de
Macha, H. (2014). Gleichstellung als Lebensaufgabe. Eine fiktionale wissenschaftsbiografische Erzählung (1. Aufl.). Verlag Barbara Budrich.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Gesellschaft
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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