idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
08.01.2025 13:44

Netzwerken zur Zukunft der Kommunikationstechnologien

Stefanie Terp Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Einladung zum „xG-Afterwork-Treffen“ für Akteur*innen im Bereich 5G/6G-Kommunikationstechnologien am 16. Januar 2025

    Autonome Fahrzeuge, vernetzte Industrieprozesse oder auch die Entwicklung von Smart Cities sind auf eine nahezu sofortige Datenübertragung angewiesen. 5G/6G-Kommunikationstechnologien spielen hierbei eine grundlegende Rolle, da sie die digitale Transformation weiter vorantreiben, indem sie schnellere, stabilere und effizientere Verbindungen ermöglichen. Um ein leistungsstarkes Gründungs- und Innovationsökosystem in Berlin und in Deutschland zu fördern sowie einseitige Abhängigkeiten im Bereich moderner und zukünftiger Kommunikationstechnologien zu mindern, wurde im Jahr 2024 das neue Programm „xG-Incubator“ an der TU Berlin und dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut ins Leben gerufen.

    Bei einem ersten Netzwerktreffen sollen Akteur*innen zusammenkommen, die sich mit Themen im Bereich von 5G/6G-Kommunikationstechnologien befassen.

    Eingeladen sind Wissenschaftler*innen, Unternehmer*innen und Unternehmensgründer*innen sowie Branchenexpert*innen. Journalist*innen sind zu diesem Termin ebenfalls eingeladen.

    Ziel ist es, eine Gemeinschaft von Telekommunikationsprofis aufzubauen sowie zur Weiterentwicklung des Berliner Hightech-Startup-Ökosystems beizutragen.

    xG-Afterwork-Treffen

    Zeit: Donnerstag, 16. Januar 2025, 17.00 bis 20.00 Uhr
    Ort: Science Tech Space @ Lanolinfabrik, Salzufer 15/16, 10587 Berlin

    Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf die Veranstaltung hin.

    Anmeldung und weiterführende Informationen

    Interessierte werden gebeten, ihre Teilnahme bis zum 14. Januar 2025 anzumelden.

    Das Event bietet den Teilnehmer*innen die Gelegenheit:

    • mit Fachkolleg*innen aus Bereichen wie drahtloser Kommunikation, 5G/6G, KI in Netzwerken, Drohnen-kommunikation, vernetzte Gesundheit, Gehirn-Gerät-Schnittstellen und vielem mehr zu diskutieren.
    • die neuesten technologischen Entwicklungen zu entdecken.
    • ihre eigene Technologie, ihren Service oder ihre Geschäftsideen einem interessierten Publikum zu prä-sentieren.
    • Kooperationen anzubahnen und Geschäftsmöglichkeiten zu besprechen.
    • über Marktbedürfnisse zu lernen und neue Forschungsfragen zu brainstormen.

    Über den xG-Incubator

    xG-Incubator ist ein Startup-Inkubator, der die Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Grundlagenforschung und der Startup-Szene im Bereich der drahtlosen Kommunikationstechnologien darstellt. Unterstützt werden Start-ups im Bereich der Kommunikationstechnologien mit Zugang zu Mitteln von bis zu 800.000 EUR, moderns-ten Laboratorien und einem Expertennetzwerk. Der xG-Incubator wird im Rahmen des StartUpConnect- Programms https://www.forschung-it-sicherheit-kommunikationssysteme.de/foerderung/bekanntm... des BMBF gefördert. An der Umsetzung sind neben der Technischen Universität Berlin das Fraunhofer HHI https://www.hhi.fraunhofer.de/ und Science & Startups https://www.science-startups.berlin/ beteiligt.

    Weiterführende Informationen

    Webseite xG-Incubator https://www.xg-incubator.com/

    Weitere Informationen und Anmeldung https://xg-afterwork-01.eventbrite.de

    Kontakt:

    Dr. Felix Willems
    Technische Universität Berlin
    Centre for Entrepreneurship
    Tel.: +49 30 314-77686
    E-Mail: f.willems@tu-berlin.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Energie, Informationstechnik, Verkehr / Transport
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).