Gemeinsame Pressemitteilung von gwSaar und Universität des Saarlandes
Die Olympischen Spiele in Athen sind Publikumsmagnet und zugleich eine der ersten Adressen für interessante Wirtschaftskontakte.
Die gwSaar, Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Saar, präsentiert das Saarland im Deutschen Haus in Athen und erwartet rund 25.000 akkreditierte Besucher - eine hervorragende Plattform für internationales Standortmarketing in einem spannenden Umfeld.
Unternehmerische Entscheidungen werden mehr denn je aufgrund persönlicher Kontakte getroffen. Die gwSaar verfolgt diese 'Netzwerk-Strategie' seit einigen Jahren und platziert den Wirtschaftsstandort Saarland erfolgreich über gezielte Aktionen mit speziellen Branchenthemen.
Bereits im Frühjahr gelang dies über die Nanobiotechnologie und Biomedizin in Japan und Korea mit sehr guten Ergebnissen und findet nun in Athen in neuem Kontext seine konsequente Fortsetzung.
Vom 13. bis 29. August bietet die gwSaar in der Saarland-Lounge interessante Einblicke in die Wirtschaftskraft der Region und einen der Innovationstreiber des Landes, die Saarbrücker Informatik.
Sie hat sich international zu einer der Hochburgen der IT-Welt entwickelt. Die Informatik an der Universität des Saarlandes steht für richtungweisende Spitzenforschung; sie gilt als Kaderschmiede für Informatiker, was sich auch in Spitzenplätzen bei Rankings zeigt.
Die wichtigsten Wissenschaftspreise und Auszeichnungen der letzten Jahre gingen in die Saarbrücker Informatik, darunter der Zukunftspreis des Bundespräsidenten. Renommierte Informatik-Institute auf dem Campus ergeben ein einzigartiges Zusammenspiel sich ergänzender Informatik-Kompetenzen. Ganz frisch ist der Zuschlag für das neue Max-Planck-Institut für Software-Systeme, das in Nachbarschaft des ersten und einzigen weiteren Max-Planck-Instituts für Informatik auf dem Campus angesiedelt sein wird.
Die Saarbrücker Informatiker präsentieren während der Olympischen Spiele spannende Informatik "made in Saarland". Zwei Beispiele: So lassen die Computergraphiker um Professor Hans-Peter Seidel virtuell animierte Sportlerlegenden in täuschend echten Computerbildern zu Wort kommen. Durch hohe Rechen- und Rechnerkunst verfremdete Fotos bringen im Beitrag des Teams von Professor Joachim Weickert spielerisch die dahinter steckende Forschungsleistung näher.
Die gwSaar steht Ihnen sehr gerne für weitere Informationen zur Verfügung, direkt vernetzt mit der Saarland-Lounge im Deutschen Haus in Athen.
Kontakt: Peter Hauptmann, Prokurist der gwSaar, 0681-9965400 bzw. info@gwsaar.com
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Sportwissenschaft, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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