Chronischer Schmerz - was leisten die Spezialisten?
Möglichkeiten und Grenzen
Auf dem diesjährigen 3. Rostocker Schmerzsymposium " crux medicorum" , das am 21. August 2004 im Hörsaal des Instituts für Mikrobiologie, Schillingallee 70, in der Zeit von 9.00 - 17.00 Uhr stattfindet, möchte die Orthopädische Klinik der Universität Rostock in Zusammenarbeit mit der Rehabilitationsklinik "Garder See" Lohmen dem breiten interessierten Publikum von Allgemein- und Fachärzten sowie Physio- und Psychotherapeuten durchaus unterschiedliche Bereiche der Schmerztherapie am Bewegungssystem darbieten. Es wurden dazu namhafte Ex-perten für Vorträge und Diskussionsrunden gewonnen.
Der chronische Schmerz stellt nach wie vor ein zentrales Problem am Bewegungsapparat dar, das verschiedene Fachgebiete betrifft. Deshalb freuen sich die einladenden Orthopäden über die Mitwirkung von Fachdisziplinen wie Neurochirurgen, Rheumatologen, Psychologen, Psychosomatiker und Anästhesisten.
Das Problem liegt in der Komplexität der Ursachen und der entsprechend weit gefächerten Möglichkeiten der Behandlung. In den letzten Jahren ist es zu einer zunehmenden Differenzierung von Therapieverfahren aus verschiedenen Fachgebieten gekommen, die im wesentlichen hier vorgestellt und diskutiert werden sollen.
Unser Schmerzsymposium soll interessierten Ärzten ein Podium zur Vertiefung ihrer Erfahrungen sein und ihnen bei der Zusammenstellung gezielter Behandlungsprogramme für chronisch schmerzkranke Patienten helfen.
Eine rechtzeitige Anmeldung wird empfohlen.
Anmeldung und Information:
Veronika Wallerius
Tel: 0381-494 93 09, Fax: 0381-494 93 11
E-mail: orthopaedie@med.uni-rostock.de
www.ouk.med.uni-rostock.de
Prof. Dr. med. habil. Wolfram Mittelmeier
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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