Das vierjährige Forschungsprojekt Fab City unter Beteiligung der HafenCity Universität Hamburg wird mit einem beachtlichen Output abgeschlossen.
Im Rahmen des interdisziplinären dtec.bw-Forschungsprojektes Fab City wird eine neue Art der urbanen Wertschöpfung etabliert. Sie setzt auf dezentrale und offene Produktionswerkstätten, sogenannte Open Labs, in der Metropolregion Hamburg. Das vierjährige Forschungsprojekt fand in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität (HSU) Hamburg und weiteren Hamburger Hoch-schulen statt.
Unter der Leitung von Prof. Knieling brachte die HafenCity Universität Hamburg (HCU) ihre Expertise im Bereich Stadtplanung und Governance-Forschung ein Dr. Merle Ibach und Kimberly Tatum untersuchten Maßnahmen zur stadträumlichen Integration von Open Labs und entwickelten ein Konzept für eine Transition Governance.
Bei Projektabschluss im November konnte das Fab City-Projekt auf eine beachtliche Leistung zurückblicken. In vier Jahren vereinte das Projekt 29 Kooperationspartner, erzeugte 94 Publikationen, eröffnete 22 Labore, entwickelte 17 Prototypen, führte über 154 Workshops mit Bürger:innen und Unternehmen durch und mobilisierte über 2.300 Workshop-Teilnehmende.
Ab 2025 geht das erfolgreiche und zukunftsweisende Forschungsprojekt in eine zweijährige Verlängerung. Die HCU ist als Forschungspartnerin wieder mit an Bord.
Weiter Informationen zum Forschungsprojekt sind unter https://newproductioninstitute.de/fabcity zu finden.
Dr. Merle Ibach <merle.ibach@hcu-hamburg.de >
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Gesellschaft, Politik, Umwelt / Ökologie
regional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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