"Sie helfen doch!": Kompetenznetz Demenzen wehrt sich gegen einseitige Berichterstattung über Alzheimer-Medikamente. Pressekonferenz am 19.8. in Berlin.
Demenz ist heute leider noch nicht heilbar: Doch wird die Krankheit rechtzeitig erkannt und behandelt, kann deren Verlauf zumindest verzögert und Aufmerksamkeit sowie Konzentration bei den Betroffenen erhöht werden. Dies allerdings bezweifeln zwei Hamburger Wissenschaftler mit ihrer noch unveröffentlichten Studie, die in Teilen bereits in den Medien vorab veröffentlicht wurde.
Prof. Dr. Dr. Fritz A. Henn, Sprecher des Kompetenznetzes Demenzen, widerspricht dieser neuen Studie und distanziert sich von der Einseitigkeit der Berichterstattung. Wie wichtig die Alzheimer-Medikamente für Betroffene und deren Angehörige sind, erläutert Prof. Henn auf der Pressekonferenz, bei der auch Frau Sabine Jansen, Geschäftsführerin der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft sowie weitere Vertreter des Kompetenznetzes anwesend sein werden.
Zu dieser Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen:
Am Donnerstag, den 19 August 2004, von 11 - 12 Uhr
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin-Franklin
Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie
Eschenallee 3, 14 050 Berlin
Großer Konferenzraum, Erdgeschoss
Bitte lassen Sie uns per Mail an sek-2-psy-cbf@charite.de
wissen, ob Sie an der Pressekonferenz teilnehmen möchten.
Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Ute Kindermann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Kompetenznetz Demenzen unter Tel. 030/259 37 95-29 gerne zur Verfügung.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Psychologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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