"Sich rühren und berühren - Körperkontakt in Entwicklung und Erziehung". Dies ist der Titel einer multimedialen Ausstellung, die vom 18. bis 21. Januar 1999 täglich von 8 bis 18 Uhr an der Universität Dortmund zu sehen ist.
Gezeigt werden die Ergebnisse, die Studierende des Fachs Bewegungserziehung und Bewegungstherapie in Sondererziehung und Rehabilitation (FB 13) unter der Leitung von Wolfgang Anders im Rahmen eines Seminars erarbeitet haben.
Ausstellungseröffnung:
18. Januar, 15 Uhr,
Foyer der Zentralbibliothek der Universität Dortmund,
Vogelpothsweg 76, Campus Nord.
Wird unsere Welt berührungsarm? Können wir uns dem Thema Berührung widmen, ohne ein Tabu anzutasten? Was wissen wir über die Bedeutung und Wirkung von Berührungen? Inwieweit beeinträchtigt Berührungsmangel die menschliche Entwicklung in körperlicher, seelischer und sozialer Hinsicht? Welche Möglichkeiten gibt es, über Berührungen Entwicklungsrückstände aufzuholen oder zu kompensieren? Das Thema will Antworten auf diese Fragen finden, aber auch zu weiteren Fragestellungen Anlaß geben. Es will aufrütteln, sensibilisieren, provozieren und zum Nachdenken anregen.
Die Ausstellung wird abgerundet durch einen Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Wolff, Chefarzt der Städtischen Frauenklinik Köln.
Vortrag zur Ausstellung
"Körperkontakt zwischen Mutter und Kind
in der Geburtshilfe und Perinatalmedizin"
19. Januar 1999, 18 Uhr,
Hörsaal 1, Emil-Figge-Str. 50, Campus Nord.
Nähere Informationen:
Wolfgang Anders, Ruf 0231-755-5358
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Medizin, Pädagogik / Bildung
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
Deutsch
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