idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten für Interviews zur Verfügung.
Im Februar wird zum 21. Mal der Deutsche Bundestag gewählt. Nach der Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz und dem Ende der Ampelkoalition kommt es zu vorgezogenen Neuwahlen. Als ein wesentliches Element demokratischer Systeme sind Wahlen ein Mittel der politischen Mitbestimmung und Ausdruck von Freiheit. Sie prägen Gesellschaften, spiegeln das politische und gesellschaftliche Leben wider und führen zu Veränderungen.
Die Vergangenheit zeigt, wie sich Wahlsysteme und Demokratien entwickelt haben – von der Weimarer Republik bis zur heutigen Bundesrepublik. Gleichzeitig rücken Themen wie die politische Bildung, der Einfluss der Medien und die internationale Vergleichbarkeit von Wahlsystemen immer mehr in den Vordergrund.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft beschäftigen sich intensiv mit diesen und weiteren Themen rund um Wahlen als demokratischen Prozess: Die Belastbarkeit demokratischer Strukturen, der Bedeutung von Parteien für die politische Meinungsrepräsentation im Staat und den Herausforderungen, denen Demokratien weltweit gegenüberstehen.
Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Der Leibniz-Expertenservice ist online als PDF verfügbar unter https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/neues/presse/leibniz-expertinnense...
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik
überregional
Pressetermine
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
