Die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) und der Basketballverein Rasta Vechta haben eine innovative Partnerschaft ins Leben gerufen, um die Nachhaltigkeit des Vereins zu stärken. Das Projekt, das von engagierten Studierenden der PHWT begleitet wird, zielt darauf ab, kreative und praxisorientierte Lösungen für Umwelt- und Sozialfragen zu entwickeln.
Studentisches Engagement als Schlüssel zur Nachhaltigkeit
Im Rahmen der Kooperation nutzen Studierende der PHWT die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse in realen Projekten anzuwenden. Ziel ist es, nachhaltige Konzepte zu entwickeln und direkt in den Vereinsbetrieb von Rasta Vechta zu integrieren. „Dieses Projekt bietet uns die Chance, praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig einen echten Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Region zu leisten“, erklären die studentischen Projektleiter Lukas Müller und Samuel von Schlichtegroll.
Zu den Aufgaben der Studierenden zählen unter anderem die Analyse der aktuellen Umweltbilanz von Rasta Vechta, die Entwicklung von Strategien sowie die Umsetzung konkreter Maßnahmen. Erste Ideen umfassen die Reduktion des Energieverbrauchs in den Trainingshallen und Maßnahmen zur Vermeidung von Plastikmüll bei Heimspielen.
Nachhaltigkeit als Kernziel
Auch Rasta Vechta sieht die Partnerschaft als große Bereicherung. Der Verein möchte als Vorbild vorangehen und seine Verantwortung im Bereich Nachhaltigkeit wahrnehmen. „Nachhaltigkeit ist ein Thema, das für uns Priorität hat. Die Zusammenarbeit mit der PHWT ermöglicht es uns, innovative Ansätze zu entwickeln und diese in den Vereinsalltag zu integrieren“, sagt Hannah Paasch, verantwortliche Ansprechpartnerin bei Rasta Vechta.
Neben ökologischen Maßnahmen legt das Projekt auch Wert auf die Sensibilisierung der Fans. Geplant sind Workshops und Informationsveranstaltungen bei Heimspielen, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Community zu stärken.
Soziale Nachhaltigkeit im Fokus
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Förderung der sozialen Nachhaltigkeit. Dies umfasst Initiativen zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts und der Gemeinschaft. Beispielsweise sollen Programme zur Integration von benachteiligten Gruppen und zur Förderung der Inklusion entwickelt werden, um ihnen Zugang zu sportlichen Aktivitäten und Gemeinschaftserlebnissen zu ermöglichen.
Vorbild für die Region
Die Kooperation zwischen der PHWT und Rasta Vechta zeigt, wie Bildungseinrichtungen und Sportvereine gemeinsam einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten können. Das Projekt könnte als Blaupause für weitere Partnerschaften dienen, die praxisorientiertes Lernen und gesellschaftliches Engagement verbinden.
„Wir freuen uns auf die Ergebnisse dieses außergewöhnlichen Projekts und hoffen, dass es auch in anderen Bereichen der Region eine Vorbildfunktion einnimmt“, so Prof. Dr. Andreas Eiselt, Projektbetreuer der PHWT.
Die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit sollen im kommenden Sommer vorgestellt werden. Bis dahin bleibt es spannend, welche nachhaltigen Lösungen die Studierenden entwickeln werden.
Studierende der PHWT, die am Kooperationsprojekt beteiligt sind.
PHWT
PHWT
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Sportwissenschaft, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
überregional
Kooperationen
Deutsch
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