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Schweres Erbe? WSI zieht wissenschaftliche Bilanz nach fünf Jahren Corona
Fünf Jahre danach ist klar: Corona hat Deutschland in vielerlei Hinsicht verändert – und wirkt bis heute nach. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hatten Auswirkungen auf die Organisation von Erwerbsarbeit, die Verteilung von Sorgearbeit, die soziale Ungleichheit, die beruflichen Perspektiven junger Menschen und die politische Stimmung im Land. Die Pandemie hat die Stärken, aber auch Schwächen des Sozialstaats offengelegt.
Die Gesundheitskrise wurde bewältigt und staatliche Unterstützung hat viele Menschen vor schweren wirtschaftlichen Verlusten bewahrt. Doch oft wurden ohnehin Benachteiligte überproportional belastet, bekannte Lücken in der sozialen Sicherung traten besonders deutlich zu Tage, Armut hat sich verfestigt. Die Effekte sind zum Teil umso stärker, weil auf die Pandemie mit dem Ukrainekrieg und der Inflationswelle fast nahtlos weitere Krisen folgten. Die fünfjährige „Polykrise“ hat bei einem Teil der Bevölkerung das Vertrauen in die politisch Verantwortlichen erschüttert, unter anderem bei Müttern, die oft besonders stark belastet waren. Dies zeigt eine umfassende Analyse von Expert*innen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung, die in dem Sammelband „Was von Corona übrig bleibt. Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen“ eine wissenschaftliche Bilanz der Coronakrise ziehen.*
„Was können wir in der Gesamtschau der Auswirkungen der Pandemie über unsere Gesellschaft lernen? Für mich ist eine der zentralen Lehren, dass der Sozialstaat immer noch stark auf den Schutz des sogenannten Normalarbeitsverhältnisses ausgerichtet ist. So waren Menschen, die Vollzeit in abhängiger Beschäftigung gearbeitet haben, mit dem Kurzarbeiter*innengeld meist recht gut geschützt. Andere Formen von Arbeit waren deutlich schlechter abgesichert“, sagt Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, wissenschaftliche Direktorin und Mitherausgeberin des Buches. „Das galt vor allem für unbezahlte Sorgearbeit, die in erster Linie von Frauen geleistet wird und, so scheint es, gar nicht richtig als Arbeit anerkannt wurde. Für die Mütter wurde ja nicht einmal geklatscht. Es galt aber auch für geringfügige Beschäftigung und Selbstständige. Wir müssen der Vielfalt von Arbeit in der Ausgestaltung sozialstaatlicher Instrumente besser Rechnung tragen.“
Grundlage für die Analysen im Buch sind Daten aus der Erwerbspersonenbefragung der Hans-Böckler-Stiftung, die in insgesamt zwölf Wellen zwischen April 2020, dem Zeitpunkt des ersten Lockdowns, und November 2023 durchgeführt wurde. In diesem Zeitraum wurden zwischen 7677 Erwerbspersonen in der ersten Welle und 4405 in der zwölften Welle befragt. Da immer wieder dieselben Menschen interviewt wurden, lässt sich gut nachzeichnen, welche Erfahrungen sie während der Pandemie gemacht haben und welche Spuren diese in ihren Erwerbsbiografien, aber auch in ihren politischen Einstellungen hinterlassen haben. Weitere Analysen im Buch stützen sich auf die WSI-Betriebsrätebefragung.
-Arbeitszeit und Einkommen verringern sich-
Mit Beginn der Pandemie kam es zu ungeahnten Einschnitten. Unternehmen mussten von einem Tag auf den anderen ihren Betrieb stark einschränken oder gar schließen. Für viele Menschen bedeutete das, dass sie weniger arbeiten konnten und weniger Geld verdienten. Die durchschnittliche tatsächlich geleistete Wochenarbeitszeit ging deutlich zurück, bei den Männern von 39,4 Stunden auf 37,2 Stunden im März 2020, bei den Frauen von 33,5 Stunden auf gut 31,5 Stunden. Damit haben Frauen und Männer ihre Arbeitszeit prozentual in etwa gleich stark reduziert. Mütter hatten allerdings mit 10 Prozent den stärksten Rückgang zu verzeichnen.
„Wir haben beobachtet, dass Beschäftigte ihre Erwerbsarbeitszeit an die pandemischen Bedingungen angepasst haben – insbesondere zeigt sich, wie eng die Sorgeverantwortung gegenüber Kindern mit der Erwerbsarbeitszeit verknüpft ist: Väter reduzierten ihre Erwerbsarbeitszeit häufiger als Männer ohne Kinder, und Mütter stärker als Frauen ohne Kinder“, erklärt Dr. Eileen Peters, die am WSI vertieft zur Pandemie forscht und ebenfalls Mitherausgeberin ist. „Auch während der Omikron-Welle führte die angespannte Betreuungssituation in Kitas erneut dazu, dass Eltern ihre Erwerbsarbeitszeit reduzierten. Dies geschah in einer Phase, in der sich die Arbeitszeiten nach vorherigen Einschränkungen allmählich dem Vorkrisenniveau annäherten. Wieder zeigte sich das bereits aus früheren Pandemiephasen bekannte Muster: Mütter waren in höherem Maße betroffen als Väter. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die Pandemie – trotz anfänglicher Hoffnungen auf eine gerechtere Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit – bestehende Geschlechterrollen und strukturelle Ungleichheiten nicht nachhaltig aufbrechen konnte.“
Das wichtigste Instrument, um die Beschäftigten vor Einkommensverlusten zu schützen, war die Kurzarbeit. Im Verlauf der Pandemie wurde das Kurzarbeitsgeld schrittweise von 60 Prozent auf bis zu 80 Prozent des letzten Nettolohns – für Beschäftigte mit Kindern von 67 Prozent auf 87 Prozent – erhöht und die maximale Bezugsdauer auf bis zu 28 Monate verlängert. Kurzarbeit sicherte jedoch nur abhängig Beschäftigte ab und war vor allem dann existenzsichernd, wenn der Ausgangslohn entsprechend hoch war oder das Kurzarbeitsgeld durch den Arbeitgeber aufgestockt wurde.
Selbstständige erhielten im Vergleich dazu seltener staatliche Unterstützung. Sie gaben doppelt so häufig wie abhängig Beschäftigte an, dass sich die Pandemie negativ auf ihr Einkommen ausgewirkt habe, künftig müssten Selbstständige anders, besser und umfassender abgesichert werden, schreiben die WSI-Expert*innen. So sollte die bestehende Arbeitslosenversicherung für Selbstständige reformiert und alle nicht anderweitig abgesicherten Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung einbezogen werden.
„Reformbedarf besteht darin, Selbstständige möglichst umfassend und möglichst unbürokratisch in obligatorische staatliche Versicherungssysteme einzubeziehen, die einen zumindest vorübergehenden Einkommensverlust infolge von Auftragslosigkeit ausgleichen und die vor Altersarmut schützen“, sagt WSI-Arbeitmarktexpertin und Mitherausgeberin PD Dr. Karin Schulze-Buschoff. „Versicherungsleistungen sind zuverlässiger und sicherer als staatliche einmalige Zahlungen und belasten zudem nicht die Steuerzahler bzw. die öffentlichen Haushalte. Corona hat verdeutlicht, wie wichtig die Absicherung durch soziale Versicherungssysteme ist und dass die entsprechenden sozialpolitischen Schutzlücken für Selbstständige geschlossen werden müssen. Das Ziel sollte dabei sein, möglichst universelle Regelungen zu schaffen und Sozialversicherungssysteme so zu gestalten, dass alle Beschäftigungsformen – sowohl abhängige Beschäftigung als auch Selbstständigkeit – nach den gleichen Prinzipien behandelt werden.“
-Armut verfestigt sich-
Die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung konnten zahlreiche Erwerbstätige vor schlimmeren finanziellen Einbußen bewahren, andere fielen jedoch durch das Raster. Am härtesten traf es ohnehin schon marginalisierte Gruppen, zum Beispiel Menschen mit wenig Einkommen, geringer Bildung und niedriger beruflicher Stellung, aber auch viele Alleinerziehende oder Rentner*innen. Das Risiko, in Armut zu geraten, war für Gruppen, die bereits vorher mit materiellen Einschränkungen zu kämpfen hatten, besonders hoch. In der jüngsten Welle der Erwerbstätigenbefragung gaben 63 Prozent der dauerhaft Armen an, von den Krisen der letzten Jahre stark oder sehr stark betroffen gewesen zu sein, gegenüber 23 Prozent der Menschen mit mittleren Einkommen und 10 Prozent derjenigen mit hohen Einkommen. Ungleichheiten, die bereits vor der Pandemie bestanden, haben sich tendenziell verschärft, so die Forschenden.
-Frauen übernehmen mehr Sorgearbeit-
Die Menschen hatten nicht nur mit Einkommensverlusten zu kämpfen, sondern mussten auch erheblich mehr Betreuungsarbeit leisten, weil Schulen und Kitas geschlossen wurden. Eltern waren dadurch deutlich stärker belastet als Kinderlose. Zwar engagierten sich Väter während des ersten Lockdowns stärker in der Kinderbetreuung als zuvor, doch handelte es sich dabei um einen kurzlebigen Trend, der sich im Verlauf der Pandemie nicht fortsetzte. Insgesamt übernahmen Mütter einen größeren Anteil der Kinderbetreuung und der damit verbundenen Mehrarbeit als die Väter.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich außerdem: Mütter, in deren Familien die Betreuungsarbeit relativ gleich verteilt war, konnten ihre Erwerbsarbeitszeit sehr schnell wieder ausweiten. Auf der anderen Seite hat etwa ein Drittel der Mütter ihre Erwerbsarbeitszeit stark reduziert, und dabei sind Mütter, die hauptverantwortlich für die Kinderbetreuung sind, überrepräsentiert. Auch hier scheint die Pandemie eher alte Muster verfestigt als neue geschaffen zu haben. In der sozialstaatlichen Absicherung spielte unbezahlte Sorgearbeit so gut wie keine Rolle. Es sei „eine große Leerstelle der Krisenpolitik“, so die WSI-Analyse, dass die Relevanz von Sorgearbeit – als gesellschaftliche Aufgabe und als Faktor, der die Erwerbsfähigkeit bestimmt – nicht erkannt wurde.
-Homeoffice: gekommen, um zu bleiben-
Bemerkenswert ist die Entwicklung beim Homeoffice, das sich als neue Form orts- und zeitflexibler Arbeit dauerhaft etabliert hat. Während der Pandemie arbeitete gut ein Drittel der befragten Erwerbstätigen überwiegend oder zumindest regelmäßig zu Hause. Das waren deutlich mehr als zuvor. Auch wenn der Umfang des mobilen Arbeitens mit dem Auslaufen der Schutzmaßnahmen in einigen Fällen wieder zurückgefahren wurde, ist bis heute eine deutlich erhöhte Homeoffice-Quote zu verzeichnen. Auch nach der Pandemie arbeitet etwa ein Drittel der Beschäftigten regelmäßig zu Hause, wenn auch vermutlich etwas seltener als während der Lockdowns. Viele empfinden dies als Gewinn. Allerdings zeichnet sich hier möglicherweise ein neues Muster der Ungleichheit ab, da die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, eher ein Privileg der Höherqualifizierten ist und nicht allen Beschäftigten offensteht.
-Betriebe bilden weniger aus, Ausbildungsprämie erreicht nicht den erhofften Effekt-
Neben den Schulen war auch die berufliche Bildung von der Pandemie betroffen. Die Zahl der Ausbildungsplätze ging zurück, vor allem in solchen Branchen, die von der Pandemie verstärkt betroffen waren. Die von der Bundesregierung ausgelobten Ausbildungsprämien für Betriebe, die ihr Ausbildungsangebot während der Pandemie aufrechterhielten oder sogar ausweiteten, trugen nur begrenzt zur Sicherung der Ausbildung bei. Insgesamt ist die Zahl der Personen ohne Berufsabschluss während der Pandemie stark angestiegen und lag im Jahr 2021 bei 2,6 Millionen jungen Erwachsenen zwischen 20 und 34 Jahren. Es sei davon auszugehen, dass fehlende Ausbildung oder ein verspäteter oder gescheiterter Berufseinstieg nachhaltige Spuren in der Bildungs- und Erwerbsbiografie vieler junger Menschen hinterlassen wird, heißt es in der WSI-Analyse.
-Schwindendes Vertrauen in politisch Verantwortliche-
Die finanziellen Sorgen nahmen vor allem zu Beginn der Pandemie zu. Danach stabilisierten sie sich zwar im Durchschnitt auf niedrigerem Niveau, stiegen aber mit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Teuerung wieder deutlich an. Es überrascht nicht, dass die Sorgen bei Menschen in den unteren Einkommensgruppen am stärksten ausgeprägt waren – schließlich haben sie kaum Spielraum, finanzielle Belastungen auszugleichen.
Die zunehmenden Sorgen und Belastungen schlugen sich, wie die WSI-Analyse zeigt, auch in einer generellen Unzufriedenheit mit der Politik nieder. In der WSI-Erwerbspersonenbefragung wurde das Vertrauen in die Bundesregierung seit Oktober 2021 und damit seit Beginn der Ampelregierung regelmäßig abgefragt. Am Anfang der Legislaturperiode gaben noch 21 Prozent der Befragten an, „großes“ oder „sehr großes“ Vertrauen in die Regierungsarbeit zu haben, gut ein Drittel äußerte geringes Vertrauen. Seitdem ist der Anteil derer, die großes Vertrauen haben, deutlich zurückgegangen; gleichzeitig ist der Anteil derjenigen, die wenig oder gar kein Vertrauen haben, deutlich gestiegen. Zuletzt hatte mehr als die Hälfte – im November 2023 sogar 60 Prozent – nur geringes Vertrauen in die Bundesregierung.
Grundsätzlich sei eine große Verunsicherung in der Bevölkerung festzustellen, die sich in politischen Entfremdungsprozessen und der Verbreitung von Verschwörungsnarrativen ausdrückt und offenbar auch antidemokratische Einstellungen begünstigt, erklären die Forscherinnen und Forscher des WSI. Die große Rolle sozialer Unwuchten sehen sie in dem Befund bestätigt, dass das Vertrauen in politisch Verantwortliche etwa sehr stark unter Müttern gesunken ist – und damit in einer Gruppe, „die sich eigentlich eher durch eine hohe Loyalität zum politischen System auszeichnet.“
-Ein schweres Erbe…-
Am 7. April 2023 liefen die letzten Corona-Maßnahmen aus. Die Pandemie wurde offiziell für beendet erklärt, ziemlich genau drei Jahre nach dem ersten Lockdown in Deutschland. Was bleibt, sind einschneidende Verlusterfahrungen, heißt es in der Analyse. Am nachhaltigsten seien der Verlust geliebter Menschen, die gestorben sind, und die gesundheitlichen Einschränkungen derer, die noch an den Folgen einer Corona-Infektion leiden. Aber auch viele andere hätten Verluste erlitten, sei es beim Einkommen oder bei den Bildungschancen.
Auch fehlten die Möglichkeiten, sich nach einer langen Zeit ständiger und ununterbrochener Sorge um andere Menschen zu regenerieren. Nicht zuletzt sei Vertrauen in die politisch Verantwortlichen gesunken und eine Entfremdung von etablierten demokratischen Parteien zu beobachten.
„Diese Enttäuschungen und die fortschreitende Verfestigung finanzieller Schieflagen, die insbesondere bereits benachteiligte Gruppen hart getroffen haben, führten zu einer tiefen Verunsicherung und einem Vertrauensverlust. Dies könnte die gravierendste und nachhaltigste soziale Folge der Pandemie sein – ein schweres Erbe in einer Zeit, die ohnehin von multiplen Krisen geprägt ist“, resümiert WSI-Direktorin Bettina Kohlrausch.
-... bei einigen positiven Impulsen-
Gleichzeitig hat die Pandemie nach der WSI-Analyse aber auch dazu geführt, dass sich neue, flexiblere Arbeitsmodelle etabliert haben, die vielen Beschäftigten eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglichen. Auch die betriebliche Mitbestimmung konnte unter diesen herausfordernden Bedingungen ihre Handlungsfähigkeit unter Beweis stellen und neue digitale Wege der Interessenvertretung etablieren, so das WSI. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten hielten viele mitbestimmte Unternehmen zudem an ihrem Ausbildungsengagement fest, was zeigt, dass betriebliche Ausbildung auch in Krisenzeiten als langfristige Fachkräftestrategie verstanden wird. Diese Entwicklungen zeigten, dass Krisenzeiten nicht nur bestehende Herausforderungen verschärfen, sondern auch Impulse für nachhaltige Veränderungen setzen können.
Prof. Dr. Bettina Kohlrausch
Wissenschaftliche Direktorin des WSI
Tel.: 0211-7778-186
E-Mail: Bettina-Kohlrausch@boeckler.de
Dr. Eileen Peters
WSI-Expertin für Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt und für die Covid-Pandemie
Tel.: 0211-7778-604
E-Mail: Eileen-Peters@boeckler.de
PD Dr. Karin Schulze-Buschoff
WSI-Arbeitsmarktexpertin
Tel.: 0211-7778-383
E-Mail: Karin-Schulze-Buschoff@boeckler.de
Rainer Jung
Leiter Pressestelle
Tel.: 0211-7778-150
E-Mail: Rainer-Jung@boeckler.de
*Bettina Kohlrausch, Eileen Peters, Karin Schulze Buschoff (Hg.): Was von Corona übrig bleibt. Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen, Campus Verlag 2025 (erscheint am 20. Februar)
Hinweis an die Redaktionen: Journalist*innen können ein Rezensionsexemplar als pdf erhalten. Bitte melden Sie sich bei presse@boeckler.de
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