Einmal im Jahr diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus der Leibniz-Wirtschaftsforschung miteinander und mit dem Publikum zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen. Der diesjährige Leibniz-Wirtschaftsgipfel am 17. Februar steht unter dem Thema „Neue Bundesregierung - neue Wirtschaftspolitik?“.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl wollen wir mit den Vertreterinnen und Vertretern der Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstitute und Ihnen über die dringlichsten wirtschaftspolitischen Aufgaben für die neue Bundesregierung diskutieren. Mit welchen Maßnahmen könnte eine neue Bundesregierung die Konjunktur kurzfristig wieder in Schwung bringen? Welche Schwerpunkte sollte sie mit Blick auf die langfristigen, strukturellen Veränderungen setzen? Und was bedeuten die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle für die deutsche Wirtschaft und Europa?
Leibniz-Wirtschaftsgipfel: „Neue Bundesregierung - neue Wirtschaftspolitik?“
17. Februar 2025, 12.00 bis 13.15 Uhr
Online-Veranstaltung via Zoom
Es diskutieren:
• Marcel Fratzscher, DIW Berlin – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
• Nicola Fuchs-Schündeln, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
• Clemens Fuest, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München
• Reint Gropp, Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle
• Florian Heider, Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, Frankfurt (Main)
• Christoph M. Schmidt, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen
• Moritz Schularick, Kiel Institut für Weltwirtschaft
• Achim Wambach, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, Mannheim
Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen.
Es moderiert die Autorin und Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld.
Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme an der Online-Veranstaltung: https://leibniz-gemeinschaft.zoom.us/webinar/register/WN_qXJuLJxxSs2P-8w9PmZJPg#...
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 471
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 96 eigenständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u. a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 21.300 Personen, darunter 12.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Das Finanzvolumen liegt bei gut 2,2 Milliarden Euro.
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
Leibniz-Wirtschaftsgipfel 2025
Grafik: N. Göllner
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Politik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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