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18.02.2025 14:48

Platz 3 für Manja Schüle

Anne Nachtigall Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (Brandenburg)

    Brandenburger Wissenschaftsministerin erstmals auf Podium bei bundesweiter Wahl der „Wissenschaftsminister/in des Jahres 2025“

    Mitglieder des Deutschen Hochschulverbandes (DHV) haben Dr. Manja Schüle bei der aktuellen bundesweiten Umfrage zum/zur „Wissenschaftsminister/in des Jahres 2025“ erstmals auf Platz 3 gewählt. Auf Platz 1 landete die Hamburger Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, auf Platz 2 Sachsen-Anhalts Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann. Im Vorjahr landete Ministerin Schüle auf Platz 4.

    Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle: „Medaillen und Platzierungen im Wissenschaftsbereich haben eher Seltenheitswert. Manchmal gibt es sie aber doch. Und dann freut man sich umso mehr. Ich bin dankbar, ein wenig demütig und auch stolz wegen der Platzierung bei der diesjährigen Umfrage zur ‘Wissenschaftsminister/in des Jahres‘. Ich bin dankbar für diese Anerkennung durch die Wissen-schaftlerinnen und Wissenschaftler des Landes. Demütig, weil ein solches Ergebnis alles andere als selbstverständlich ist. Und stolz, weil eine Ministerin maximal so gut wir ihre Hochschulen sein kann – und dass wir großartige Hochschulen haben, weiß ich schon lange. Sie tragen mit ihren Impulsen, Innovationen und Ideen dazu bei, dass Brandenburg sich zu einem wissenschaftlichen Hotspot entwickelt hat, in dem Zukunft gestaltet wird. Es ist mir eine Ehre, auch weiterhin gemeinsam mit ihnen die Her-ausforderungen der Zukunft anzugehen.“

    Der/die „Wissenschaftsminister/-in des Jahres“ wurde im Rahmen einer Online-Umfrage zum siebzehnten Mal unter den mehr als 33.500 Mitgliedern des Verbands ermittelt. Für das DHV-Ministerranking wurden die Mitglieder gefragt, inwieweit sie die Bundesministerin beziehungsweise ihre Landesministerinnen und -minister als geeignet für ihr Amt ansehen. Die wissenschaftliche Leitung und Durchführung des Rankings lag in den Händen des Zentrums für Evaluation und Methoden der Universität Bonn. Das detaillierte Ergebnis ist unter www.hochschulverband.de/fileadmin/redaktion/download/pdf/presse/ranking-dhv_2025.pdf abrufbar.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
    Politik
    überregional
    Personalia, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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