Die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege ist einer Empfehlung des Wissenschaftsrates gefolgt und hat der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) das Promotionsrecht verliehen. Neben der Reakkreditierung für weitere fünf Jahre, also der staatlichen Anerkennung, können junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach erfolgreichem Studienabschluss nun auch den Erwerb des Doktortitels anstreben. Gerade für den Nachwuchs an wissenschaftlich qualifizierten Psychologinnen und Psychologen sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten ist das von immenser Bedeutung.
Die Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege ist einer Empfehlung des Wissenschaftsrates gefolgt und hat der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) das Promotionsrecht verliehen. Neben der Reakkreditierung für weitere fünf Jahre, also der staatlichen Anerkennung, können junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach erfolgreichem Studienabschluss nun auch den Erwerb des Doktortitels anstreben. Gerade für den Nachwuchs an wissenschaftlich qualifizierten Psychologinnen und Psychologen sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten ist das von immenser Bedeutung. Auch die Forschung wird von dem neuen Gestaltungsspielraum der Universität profitieren, denn oft erfolgt die Promotion im Rahmen eines größeren Forschungsprojekts.
In der Stellungnahme des Wissenschaftsrats wird die IPU als in allen Leistungsbereichen forschungsstark und universitätsadäquat beschrieben. Die Universität weise mit ihrer ausgeprägten psychoanalytischen Ausrichtung „ein in Deutschland einzigartiges Forschungsprofil auf, das die Forschungslandschaft an staatlichen Universitäten ergänzt und die IPU zugleich von dieser abhebt.“ Festgehalten wird, dass die IPU in Forschung und Lehre, Personal und Infrastruktur deutliche Fortschritte erzielt habe und damit alle Anforderungen für eine eigenständige Promotion erfülle.
IPU-Präsident Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz unterstreicht die Bedeutung dieses Meilensteins: „Wir sind eine forschungsstarke Universität. Die Verleihung des Promotionsrechts ist für die künftige Profilierung der IPU ein großer und wichtiger Schritt. Wir können jetzt den wissenschaftlichen Nachwuchs vom Studium bis zur Promotion führen und damit eine wichtige universitäre Aufgabe erfüllen.“
Von den interdisziplinären Studiengängen der IPU profitieren nicht nur Studierende und Lehrende, sondern auch zahlreiche nationale und internationale Kooperationspartner in Wissenschaft, psychosozialer Versorgung und im Bereich der Kultur.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Psychologie
überregional
Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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