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24.03.2025 14:45

Jan Rennies-Hochmuth ist zum Professor an der Universität Oldenburg berufen worden

Christian Colmer Press & Public Relations
Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT

    Professur für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie

    Jan Rennies-Hochmuth ist im Rahmen eines gemeinsamen Verfahrens der Universität Oldenburg und des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT auf die Professur für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie am Department für Medizinische Physik und Akustik berufen worden.

    Oldenburg, 24. März 2025. Dr. Jan Rennies-Hochmuth ist im Rahmen eines gemeinsamen Verfahrens der Universität Oldenburg und des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT auf die Professur für Hör-, Sprach- und Neurotechnologie am Department für Medizinische Physik und Akustik berufen worden. Zudem leitet der Physiker und Hörforscher die Forschungsgruppe »Persönliche Hörsysteme« am Fraunhofer Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA in Oldenburg.

    Unterbrochen von einem Forschungsaufenthalt an der Boston University (USA) in den Jahren 2017/2018 leitet Rennies-Hochmuth seit 2012 am Fraunhofer IDMT die Forschungsgruppe. Sein Bachelor- und Masterstudium in »Engineering Physics« absolvierte er zuvor an der Universität Oldenburg, wo er auch promovierte und sich 2023 habilitierte. In seiner Forschung untersucht Rennies-Hochmuth die Zusammenhänge zwischen Schallwellen, ihrer Wahrnehmung durch den Menschen und Technologien zur Verbesserung der Sprach- und Audiowahrnehmung. Unter anderem soll seine Arbeit dazu beitragen, Menschen mit und ohne Höreinschränkungen besseres individuelles Hören zu ermöglichen und den Klangkomfort im Auto oder bei der Nutzung von Audiogeräten zu verbessern. Für seine Arbeit erhielt Rennies-Hochmuth 2016 den Lothar-Cremer-Preis der Deutschen Gesellschaft für Akustik.

    Quelle: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

    Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA am Fraunhofer-Institut für
    Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg

    Der im Jahre 2008 unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier und Dr. Jens-E. Appell gegründete Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT steht für marktnahe Forschung und Entwicklung mit Schwerpunkten auf
    - Sprach- und Ereigniserkennung
    - Klangqualität und Sprachverständlichkeit sowie
    - Mobile Neurotechnologie und Systeme für eine vernetzte Gesundheitsversorgung.

    Mit eigener Kompetenz in der Entwicklung von Hard- und Softwaresystemen für Audiosystemtechnologie und Signalverbesserung setzen die Mitarbeitenden am Standort Oldenburg wissenschaftliche Erkenntnisse in kundengerechte, praxisnahe Lösungen um.

    Über wissenschaftliche Kooperationen ist der Institutsteil eng mit der Carl von Ossietzky Universität, der Jade Hochschule, der Hochschule Emden/Leer verbunden. Das Fraunhofer IDMT ist Partner im Exzellenzcluster »Hearing4all« und im Sonderforschungsbereich »Hörakustik«.

    Weitere Informationen auf www.idmt.fraunhofer.de/hsa

    Kontakt für die Medien:
    Christian Colmer
    Leiter Marketing und Kommunikation
    Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT
    Institutsteil Hör-, Sprach- und Audiotechnologie HSA
    Marie-Curie-Str. 2
    26129 Oldenburg
    Telefon +49 441 2172-436 | christian.colmer@idmt.fraunhofer.de
    http://www.idmt.fraunhofer.de/hsa


    Weitere Informationen:

    http://www.idmt.fraunhofer.de/hsa


    Bilder

    Dr. Jan Rennies-Hochmuth ist zum Professor an der Universität Oldenburg berufen worden.
    Dr. Jan Rennies-Hochmuth ist zum Professor an der Universität Oldenburg berufen worden.

    Fraunhofer IDMT/Leona Hofmann


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie, Wirtschaft
    überregional
    Kooperationen, Personalia
    Deutsch


     

    Dr. Jan Rennies-Hochmuth ist zum Professor an der Universität Oldenburg berufen worden.


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