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01.09.2004 13:30

Essen und Trinken auf hohem Niveau: Mensen und Cafeterien der Studentenwerke erhalten DIG-Gütesiegel

Stefan Grob Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Studentenwerk

    Sperrfrist: 1. September 2004, 15.00 Uhr

    (Berlin, 1. September 2004) Die neue Qualitätsoffensive der Hochschul-Mensen, die von den örtlichen Studentenwerken betrieben werden, erweist sich als äußerst erfolgreich. Heute übergab der Präsident des Deutschen Instituts für Gemeinschaftsverpflegung e.V. (DIG), Karl Wutz, den Versorgungseinrichtungen des Studentenwerks Berlin das Qualitätssiegel des DIG. Die Einrichtungen dürfen sich nun mit dem Schild auszeichnen: "Dieser Betrieb arbeitet nach den Leitlinien des DIG". Bislang haben bereits 36 der 61 deutschen Studentenwerke für ihre Mensen das renommierte Gütesiegel erhalten. Weitere Vergaben werden in den kommenden Monaten erwartet. 41 Studentenwerke haben sich jetzt schon zum freiwilligen Qualitätscheck angemeldet. Sie unterziehen ihre Mensen einer strengen Überprüfung nach Kriterien wie Speisenqualität, Hygiene, Umweltbewusstsein und Dienstleistungsniveau der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    "Der hohe Qualitätsstandard und die kulinarische Attraktivität unserer Mensen haben sich nun auch durch externe Kontrollen bestätigt. Mit dem Qualitätssiegel beweisen die Studentenwerke, dass ihre Mensen in jeder Hinsicht mit großen Betriebsrestaurants mithalten können und auch eine Alternative zu modernen Restaurants darstellen", sagte der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), Achim Meyer auf der Heyde, anlässlich der Übergabe des Siegels in Berlin. Die bundesweit rund 700 Mensen und Cafeterien sind ein wichtiger Bestandteil des Uni-Alltags: 42 Prozent der Studierenden sind Stammgäste in der Mensa und essen dort dreimal und öfter pro Woche, ergab die aktuelle Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW).

    Das Erfolgsrezept der rund 700 Verpflegungseinrichtungen der Studentenwerke besteht in dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch die Zeiten, in denen sich die kulinarischen Alternativen auf die Wahl zwischen Eintopf oder Nudelauflauf beschränkten, sind längst vorbei. Heute können die Studierenden zwischen vielen frischen und raffiniert zubereiteten Gerichten wählen. In den meisten Mensen ergänzen Saft- und Gemüsebars, Biokost, vegetarische Speisen, Front-Cooking, kulinarische Spezialitätenwochen und internationale Rezepte das Angebot. Die DSW-Sozialerhebung zeigt, dass dies von den Studierenden honoriert wird: Als sehr gut oder gut bewertet mehr als die Hälfte der Studierenden sowohl die Auswahl- und Kombinationsmöglichkeiten als auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Weitere Informationen und Statistiken zu Nutzung und Angebot von Mensen und Cafeterien finden Sie unter: www.studentenwerke.de/se/2004/Hauptbericht_soz_17.pdf.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Marijke Lass, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0 30/29 77 27 20, E-Mail: Marijke.Lass@Studentenwerke.de


    Weitere Informationen:

    http://www.studentenwerke.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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