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29.04.2025 08:21

Keine Angst vor Zahlen dank Brückenprojekt der FH Dortmund

Benedikt Reichel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Dortmund

    Die Fachhochschule Dortmund hat ihre Kooperationsverträge mit sechs Dortmunder Schulen erneuert. Damit kann das „Brückenprojekt Mathematik“ Schüler*innen der Sekundarstufe II an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs weiterhin unterstützen und ihnen helfen, sie auf ein Studium im WiMINT-Bereich – in den Studienrichtungen Wirtschaft, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – vorzubereiten.

    Geschulte Tutor*innen der FH Dortmund unterrichten dabei in wöchentlichen Einheiten an den teilnehmenden Schulen – ganz auf Augenhöhe mit den Schüler*innen, in lockerer Atmosphäre und ohne Prüfungen. „Wir vermitteln Mathematikwissen über den Schulstoff hinaus, um den Schüler*innen den Einstieg ins Studium zu erleichtern“, erklärt Devin Kunze, Koordinator des Brückenprojekts an der FH Dortmund.

    „Unser Ziel ist es die Studienabbrüche, die auf Herausforderungen im Bereich Mathematik zurückzuführen sind, zu reduzieren“, erklärt Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund, bei der Vertragsunterzeichnung. „Darum arbeiten wir seit dem Schuljahr 2017/18 im Brückenprojekt Mathematik mit den Dortmunder Schulen zusammen.“ Das Brückenprojekt wurde mit dem regionalen Bildungsbüro der Stadt Dortmund ins Leben gerufen.

    Mit den neuen Verträgen stellt die FH Dortmund die Kooperationen auf ein stabiles Fundament, sichert das Tutor*innen-Programm für mindestens drei weitere Schuljahre ab. Zugleich wird es leichter, weitere Schulen in das Projekt aufzunehmen. Die Partner-Schulen stellen dabei die Unterrichtsräume und wählen die Teilnehmer*innen aus. Die FH Dortmund schult und bezahlt die Tutor*innen, die alle aus Bachelor-Studiengängen mit hohem Mathematik-Anteil kommen. Die Teilnehmer*innen bekommen neben fundierten Mathekenntnissen auch Zugang zur digitalen Lernplattform ILIAS der FH Dortmund. „Das gemeinsame Engagement im Mathebrückenprojekt ist für uns enorm wichtig, um die Schüler*innen optimal auf das Studium vorzubereiten“, sagt Devin Kunze. „Darum gilt unser Dank den langjährigen Partner-Schulen.“

    Diese sechs Partnerschulen sollen weitere Kooperationen folgen. Interessierte Schulen können per Mail an mint@fh-dortmund.de schreiben. Die Teilnahme am Brückenprojekt Mathematik ist für die Schüler*innen kostenfrei und freiwillig.

    ____________________________________

    Hintergrund:
    Das Brückenprojekt Mathematik ist Teil des umfassenderen Mathe-Hilfsangebots „MINT²BE“ der FH Dortmund, das darauf abzielt, Studierende in mathematischen Fächern zu unterstützen und damit en Studienerfolg zu fördern. Es richtet sich an alle, die Mathematik als Herausforderung im Studium empfinden und ihre Kenntnisse verbessern möchten. Ein weiterer zentraler Bestandteil ist der Mathe HelpDesk, ein offener Lernraum, in dem Tutor*innen individuelle Hilfe bei Fragen und Übungen anbieten.


    Wissenschaftliche Ansprechpartner:

    Devin Kunze
    Koordinator Brückenprojekt Mathematik / FH Dortmund
    Tel.: +49 (0)231 9112 8141
    E-Mail: devin.kunze@fh-dortmund.de


    Bilder

    Vertreter*innen der der sechs Partnerschulen im Brückenprojekt Mathematik und des regionalen Bildungsbüros der Stadt Dortmund zusammen mit Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund, Svenja Stepper, FH-Kanzlerin und Projektkoordinator Devin Kunze.
    Vertreter*innen der der sechs Partnerschulen im Brückenprojekt Mathematik und des regionalen Bildung ...
    Tilman Abegg
    FH Dortmund


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler
    Mathematik
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Schule und Wissenschaft
    Deutsch


     

    Vertreter*innen der der sechs Partnerschulen im Brückenprojekt Mathematik und des regionalen Bildungsbüros der Stadt Dortmund zusammen mit Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund, Svenja Stepper, FH-Kanzlerin und Projektkoordinator Devin Kunze.


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