idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.05.2025 15:36

Bundesforschungsministerin Bär zu Gast in HRK-Mitgliederversammlung

Dr. Christoph Hilgert Kommunikation
Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

    Die neue Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Dorothee Bär, hat heute im Rahmen der 40. Mitgliederversammlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in Magdeburg auf die wichtige und unverzichtbare Rolle der Hochschulen für die Gesellschaft und das deutsche Forschungs- und Innovationssystem hingewiesen. Bär war am Mittag an die Otto-von-Guericke-Universität gereist, um dort die versammelten deutschen Hochschulleitungen zu treffen.

    „Wir sind hoch erfreut, dass sich die Ministerin, noch so frisch im Amt, gleich den drängenden Fragen der Hochschulpolitik stellt und den direkten Austausch mit den Hochschulen sucht“, erklärt HRK-Präsident Prof. Dr. Walter Rosenthal. „Wenn wir die Hochschulen stärken, dann stärken wir die Erneuerung unseres Landes – diesem Bekenntnis in der kurzen Ansprache der Ministerin ist nichts hinzuzufügen. Wir sehen der Umsetzung des im Koalitionsvertrag formulierten Ziels einer schnellen und kraftvollen Stärkung des gesamten deutschen Innovationsystems gespannt entgegen und freuen uns auf den weiteren, vertrauensvollen Austausch darüber!“

    In ihrem Gespräch mit den HRK-Mitgliedern gab Bär einen Einblick in die innovations- und hochschulpolitische Agenda ihres neu strukturierten Bundesministeriums für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR). Dabei hob die Ministerin mit Blick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft u. a. auf den Investitionsbedarf bei der Hochschul-Infrastruktur ab.

    Bär würdigte zudem die Rolle der Hochschulen als Zukunftstreiber, die als global ausgerichtete Akteure neues Wissen und Können schaffen und mit Wirtschaft und Gesellschaft in Austausch treten. Die Exzellenzstrategie sei ein „Aushängeschild“ für freie und exzellente Forschung. Zugleich ermutigte Bär die Hochschulen in ihren Bemühungen, bei einer nachhaltigen Verbesserung der Karrierewege und Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft nicht nachzulassen.


    Weitere Informationen:

    http://www.hrk.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).