Wer forscht an der Viadrina zu welchen Themen? Für welche Projekte wurden Gelder eingeworben, welche Arbeiten mit Preisen ausgezeichnet? Und wie läuft der Reformprozess an der Europa-Universität? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der neu erschienene Jahresbericht „Viadrina 2024“. Am Mittwoch, dem 14. Mai, hat Prof. Dr. Eduard Mühle, Präsident der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), das Heft bei einem Mediengespräch präsentiert.
Der Bericht beschreibt in englischer und deutscher Sprache, wie und zu welchen Themen an der Viadrina gelehrt und geforscht wird. Ausgewählte Projekte machen die thematischen Schwerpunkte der Europa-Universität deutlich: von den Verflechtungen in Europa über Transformationsprozesse bis zur Gestaltung des Zusammenlebens. Innovative, praxisorientierte Lehrformate werden genauso vorgestellt wie ausgezeichnete Forschungsergebnisse. Zusätzlich bieten zahlreiche Grafiken und Statistiken unter anderem Einblicke in den Aufbau der Viadrina, die internationale Vernetzung und die Förderung von Forschenden zu verschiedenen Zeitpunkten ihrer Karrieren.
„Attraktive, gute Lehre, optimale Studienbedingungen, zukunftsweisende Forschung, verständliche Wissenschaftskommunikation, gesellschaftsrelevanter Transfer – der Anspruch der Viadrina an sich selbst ist hoch. Das zurückliegende Jahr war von beherzten Schritten eines neuen Aufbruchs geprägt und hat die Viadrina in Bewegung gesetzt, um sie der Einlösung dieses Anspruchs ein gutes Stück näherzubringen“, schreibt Prof. Dr. Eduard Mühle im Vorwort von „Viadrina 2024“ über das aktuelle Reformprogramm.
Als gedruckte Version kann der Jahresbericht per Mail an presse@europa-uni.de bestellt werden.
https://mycloud.europa-uni.de/s/w9L5qBpPQWTLwsr?dir=/&openfile=true
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).