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15.05.2025 15:47

ZWM Alumnae & Alumni Stories Folge 7 Dr. Matthias Braun, Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena

Theo Hafner Interaktion und Kommunikation
Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer (ZWM)

    In der Interview-Reihe "ZWM Alumnae & Alumni Stories" befragt das ZWM ehemalige Teilnehmende an ZWM-Weiterbildungen, die mittlerweile mitten im Wissenschaftsmanagement angekommen sind und dort eine tragende Funktion ausüben. Diesmal haben wir mit Dr. Matthias Braun, Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, gesprochen, der 2015/2016 am ZWM-Führungskräfteprogramm Junior Professional Management teilgenommen hat.

    Wir sprachen u.a. über Wege ins Wissenschaftsmanagement, den bleibenden Nutzen aus dem modularen ZWM-Programm für Führungskräfte, den Alltag eines Verwaltungsleiters in der Max-Planck-Gesellschaft sowie über mögliche Perspektiven auf den braindrain aus den USA.

    Herr Dr. Braun, Ihr Weg führte von Leipzig über Berlin nach Jena, ist das richtig?

    Ja, so lässt sich das zusammenfassen, es ging zwischendrin noch nach Moskau und Baku, aber das war während des Studiums und der Promotion. Ich habe Geschichte und Journalismus an der Universität Leipzig studiert und dann an der Humboldt-Universität in Berlin promoviert.

    Sie sind im Prinzip den neuen Bundesländern treu geblieben.

    Ja, ich würde es als Glück bezeichnen, dass sich der nächste Schritt immer in örtlicher Nähe ergab. Ich habe 2004 mit der Promotion angefangen und war Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Ab 2008 bin ich dann gewissermaßen ins Wissenschaftsmanagement „hineingewachsen“. Der Sonderforschungsbereich, in dem ich tätig war, benötigte einen wissenschaftlichen Koordinator; das war mein erster Schritt hin zum Wissenschaftsmanagement.

    Sie haben dann vergleichsweise rasch Einrichtungen mit großem Personalstamm koordiniert. Die Philosophische Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena, in der Sie ab 2013 tätig waren, beschäftigte rund 300 Personen und verfügte über ein jährliches Budget von knapp 18 Millionen €.

    Das war ein sehr spannender Ort, weil in Jena alle geisteswissenschaftlichen Fächer in einer Fakultät vereint sind: Sprachwissenschaften, Literaturwissenschaften, Kunstgeschichte, die alten Sprachen, die modernen Sprachen, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Das war ein wirklich bunter Blumenstrauß. Zuweilen war es sehr herausfordernd, den unterschiedlichen Fachkulturen gerecht zu werden, denn die Geldnöte landesfinanzierter Universitäten sind nicht gering.

    Seit sechs Jahren sind Sie als Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie tätig. Was sind dort Ihre Aufgaben?

    Die Rolle der Verwaltungsleitungen in der Max-Planck-Gesellschaft ist, ähnlich wie bei Fraunhofer, eine besondere. Die Verwaltungsleitungen stehen nicht neben den Direktoren wie anderswo üblich, sondern berichten an diese. Die MPG spricht hier vom Harnack-Prinzip. Der Wunsch ist, dass die Wissenschaft das Sagen hat und alles andere sich ihr unterordnet. Mein Alltag ist dabei so bunt, wie es die Geschäftsordnung vorsieht. Ich werde unterstützt durch engagierte Kolleginnen und Kollegen in den erwartbaren Sachgebieten wie Personal, Buchhaltung, Einkauf, Drittmittel, Rezeption, Wareneingang. Spannend wird das durch die wissenschaftliche Ausrichtung unseres Instituts. Wir betreiben im weitesten Sinne Klimaforschung, was der Institutsname „Biogeochemie“ nicht auf Anhieb verrät. Dazu unterhalten wir unter anderem Messstationen in entfernten Weltregionen, beispielsweise im brasilianischen Regenwald. Diese Internationalität, die sich auch in unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern spiegelt, reibt sich nicht selten mit deutschen Normen und Regeln. In diesem Sinne unterstütze ich den wissenschaftlichen Direktor: ich betreue die verwaltenden Angelegenheiten und er kümmert sich um die Wissenschaft. Letztlich besteht meine Aufgabe darin, gute Prozesse zu organisieren.

    Ihre ersten Weiterbildungen beim ZWM lagen im Jahr 2012. War Ihnen damals schon klar, dass Ihr Weg Sie ins Wissenschaftsmanagement führen wird? Wann hat sich das für Sie so in etwa herauskristallisiert?

    Meine Berufsbiografie ist ein bisschen symptomatisch für die erste Generation der Kolleginnen und Kollegen, die sich heute WissenschaftsmanagerInnen nennen. Es gab damals keinen Arbeitsmarkt für dieses Tätigkeitsfeld. Man wuchs da so rein. Das ist heute anders. Mittlerweile werden in Ausschreibungen ausdrücklich WissenschaftsmanagerInnen gesucht bzw. werden vielleicht im Titel die klassischen Rollen genannt, dann im Ausschreibungstext taucht jedoch das Wissenschaftsmanagement auf. Das gab es zu meiner Zeit noch nicht.
    Wenn Sie mich damals gefragt hätten, ob ich Wissenschaftsmanager werden will, dann hätte ich keine Antwort darauf gehabt. Das hat seine Vorteile, aber auch Nachteile.
    Ein Vorteil war für mich, dass ich auf die Aufgabe fokussiert war und gar nicht darüber nachgedacht habe, in welcher Rolle ich tätig bin. Ich denke, dass meine Selbstwahrnehmung als Wissenschaftsmanager erst in Jena begonnen hat, also ab 2013 mit der Fakultätsgeschäftsführung. Damals habe ich auch vielleicht erstmals den Horizont ausgeleuchtet: Wer macht eigentlich was im deutschen Wissenschaftssystem?
    Als ich nach Jena gewechselt habe, war der Fakultätsgeschäftsführer zwar keine ganz neue Rolle mehr, doch noch längst keine Selbstverständlichkeit. Nach meinem Wechsel nach Jena wurde mir recht bald eine Weiterbildung angeboten; das war eine Initiative der damaligen Personaldezernentin. Die hat den Aufbau administrativer Expertise auf Fakultätsebene sehr ernst genommen. Und so bin ich dann 2015 beim Junior Professional Management-Programm (JPM) des ZWM gelandet. Der Schritt nach Jena und das Programm haben für mich eine Rollenklärung bedeutet.

    Wie haben Sie denn das JPM wahrgenommen? Es ist ein sehr dichtes Führungskräfte-Programm gewesen: 6 Module à 3 Tage, also insgesamt 18 Tage. Aktuell bieten wir mit dem Lehrgang „Wirksam Führen im Wissenschaftskontext“ ein erheblich schlankeres Programm an.

    Das ZWM hat sich mit diesem Programm ausgesprochen viel Mühe gegeben. Ich hatte zuvor kleinere und von der DFG finanzierte Kurse am ZWM absolviert: „Finanzen und Controlling“ und „Projektmanagement“. Als es dann in Jena darum ging, wo könnte ich eine adäquate Weiterbildung finden, fiel schnell wieder der Name ZWM.
    JPM Junior Professional Management – das klang mir zunächst ein bisschen zu neudeutsch und managementlastig. So wollte ich mich gar nicht sehen. Aber was mir dieses Programm tatsächlich gebracht hat, ist nicht zu unterschätzen. Ich erhielt einen Überblick über die administrativen und koordinierenden Rollen, ohne die Wissenschaftsorganisationen heute nicht mehr vorstellbar sind. Ich habe in den 6 Modulen das gesamte Tätigkeitsspektrum kennengelernt. Es war dem ZWM gelungen, kundige und in der Szene bekannte Referenten für uns zu gewinnen; das war ausgesprochen anregend und praxisnah.

    Wo merken Sie heute, dass Sie von den damaligen Inhalten immer noch profitieren, und was betrachten Sie in der Retrospektive aus der damaligen Zeit als besonders wesentlich oder zentral?

    Die TrainerInnen und ReferentInnen haben es erstens sehr gut geschafft, uns ein Gefühl zu vermitteln, was es eigentlich bedeutet, eine Organisation zu leiten. Ich kann mich etwa noch an eine Übung erinnern, da hatten 15 TeilnehmerInnen die Aufgabe, gemeinsam ein starkes Seil zu halten und mit verbundenen Augen von einem zum anderen Ende eines Gartens zu laufen und diese Strecke in einer bestimmten Zeit zurückzulegen. Das klingt vielleicht banal, aber uns ist unter anderem bei dieser kleinen Übung klar geworden, worum es in diesem Beruf geht. Es geht nämlich darum zu verstehen, wie Menschen zusammen funktionieren. Was kann ich von Menschen, die in einer Organisation zusammenwirken, eigentlich erwarten und was nicht? Wie tief muss ich mich in Dinge hineindenken, wie oberflächlich darf ich sein?
    Und zweitens waren da Einsichten in die „Schwarzbrotthemen“: Haushalt, Personal usw. Was bedeutet New Public Management für wissenschaftliche Einrichtungen? Welche Vorteile hat es, welche Probleme löst es nicht?
    Das JPM hat es vermocht, diese beiden Seiten zu verbinden: Führung und Fachlichkeit. Das hat das Programm ausgemacht.
    Der Satz eines ZWM-Referenten von damals hat sich bei mir festgehakt: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie. Das bewahrheitet sich immer noch einmal in der Woche und hilft über manche Ratlosigkeit hinweg.

    Was würden Sie EinsteigerInnen ins Wissenschaftsmanagement heute mitgeben?
    Und was für einen Weg ins Wissenschaftsmanagement würden Sie empfehlen?

    Wissenschaftsmanagement hat ein Bestimmungs- und ein Grundwort, nämlich Wissenschaft und Management. Ich rate davon ab, Wissenschaftsmanager sein zu wollen, ohne je selbst wissenschaftlich tätig gewesen zu sein. Es hilft ungemein, in der Wissenschaft gearbeitet zu haben, um zu wissen, was WissenschaftlerInnen benötigen.
    Zweitens: Man sollte den Wunsch mitbringen, Prozesse zu gestalten, Hauskultur zu gestalten. Das ist nicht immer leicht und manchmal sogar ziemlich schwer; da muss einen die Lust an der Sache durch manches Tal tragen.
    Und drittens: Man sollte im Zweifelsfall dort, wo es notwendig ist, auch tief ins Detail einsteigen wollen. Eine Lust, sich in Neues zu vertiefen, gehört dazu.
    Wichtig ist bei all dem: Das Führungsverständnis hat sich geändert. Niemand kann heute mehr so führen wie noch vor 20 Jahren. Das ist auch ein Thema in der Max-Planck-Gesellschaft. Wer heute Wissenschaft managen will, muss zwei Dinge können und wollen: moderieren und entscheiden. Das muss Hand in Hand gehen. WissenschaftsmanagerInnen sollten inklusiv führen und, wenn es erforderlich ist, aufgrund ihrer beruflichen Erfahrungen und ihres Wertesystems entscheiden. Entscheiden heißt auch, sich zuweilen in den Wind zu stellen. Wer moderiert, steht nicht unbedingt im Wind; wer aber entscheidet, für den kann die Luft rauer werden.

    Was bringt, wenn Sie heute Abend heimkommen und vielleicht vom Tag erzählen, Ihre Augen zum Leuchten, also was sind Dinge, wo Sie sagen – wow, ich weiß, warum ich das hier mache?

    Ich bin besonders zufrieden an Tagen, an denen es gut gelungen ist, die Dinge so zu organisieren, dass alle unaufgeregt ihre fachlichen Qualifikationen zum Leuchten bringen konnten und etwas Gutes dabei herausgekommen ist. Gute Arbeitsbedingungen für die MitarbeiterInnen zu schaffen, heißt auch, dass Rahmenvorgaben hinreichend Freiheit lassen müssen, damit sich alle auf ihre Weise einbringen können.
    Ich bin auch dann zufrieden, wenn ich eine gute Übersetzungsleistung erbracht habe. Wissenschaftsmanagement ist ja unter anderem eine Tätigkeit, in der man versucht, administrative Vorgaben in einem Umfeld umzusetzen, für das diese administrativen Vorgaben nicht gemacht werden. Wie viele Gesetze werden erlassen, ohne dass die Stimme der Wissenschaftseinrichtungen gehört wird? Und die Administrationen müssen dann Dinge umsetzen, die so gar nicht in ein wissenschaftliches Umfeld passen wollen. Wenn es gelingt, externe Rahmenvorgaben so zu übersetzen, dass WissenschaftlerInnen sagen: „Ach, jetzt habe ich das verstanden, und das hat auch ein bisschen seinen Sinn“, dann ist für beide Seiten etwas gewonnen. Das braucht ein Klima, in dem beide Seiten bereit sind, dazuzulernen und sich zu respektieren.

    Empfehlen Sie das ZWM, wenn es darum geht, dass Ihre KollegInnen und MitarbeiterInnen eine Weiterbildung im Wissenschaftsmanagement suchen?

    Ja, das tue ich. Ich sage häufiger den Satz: Schau doch mal, was das ZWM da anbietet, ohne jetzt das Angebot im Detail zu kennen. Beim JPM war das Großartige der modulartige Aufbau. Bei der Wahl zwischen zwei Jahren MBA und einem modularen Angebot würde ich definitiv letzteres empfehlen.

    Was macht einen guten Wissenschaftsmanager – jenseits fachlicher Expertise – aus?

    WissenschaftsmanagerInnen sollten eine gewisse Zeit wissenschaftlich an einer Forschungseinrichtung oder Universität gearbeitet haben. Und sie sollten sich für administrative Themen interessieren, entsprechende Weiterbildungen absolviert haben. Wenn WissenschaftsmanagerInnen sich bewusst für das Berufsfeld entschieden haben, lässt sich das auch an den beruflichen Stationen ablesen, und es sollte ihnen nicht schwerfallen, komplizierte administrative Sachverhalte in einfachen Worten zu erklären.

    Eine Frage zu Ihrer Institution, die sich ja mit Klimaforschung beschäftigt – einem Reizthema für die Trump-Regierung: Gerade die Max-Planck-Gesellschaft hat sich die mögliche Akquirierung von WissenschaftlerInnen aus den USA als Möglichkeit offengehalten. Ist da etwas in Ihrer Rolle zu spüren und zu sehen?

    Der Max-Planck-Präsident Patrick Cramer hat sich dazu entschieden positiv positioniert, wie im Übrigen die Präsidenten anderer europäischer Wissenschaftsorganisationen auch. Da wird aktiv darauf hingearbeitet. In der deutschen Wissenschaftspolitik wird das indes nicht nur positiv besprochen. Ich finde, dass beide Perspektiven valide Argumente haben.
    Natürlich ist der harte Eingriff der Trump-Regierung in die Wissenschaftsfreiheit Auslöser für einen brain drain. Und die Max-Planck-Gesellschaft hat, wie andere Forschungseinrichtungen auch, das Problem, dass die Babyboomer-Generation allmählich in den Ruhestand eintritt. Da werden einige Direktorenposten frei, die es neu zu besetzen gilt, und zwar möglichst mit künftigen NobelpreisträgerInnen. In einer solchen Situation ist es nur logisch, dass eine Wissenschaftsorganisation sich umschaut, wo denn der Nachwuchs herkommt? Es wäre fahrlässig, sich nicht damit zu befassen, welche Chancen uns die aktuellen Entwicklungen in den USA eröffnen.
    Es gibt allerdings auch eine andere Perspektive, die Ich-bin-Hanna-Perspektive. Da geht es um die Beschäftigungsverhältnisse im Wissenschaftsbetrieb. Und aus dieser Perspektive stellt sich – salopp gesagt – die Frage: Warum schaut Ihr über den Atlantik, wenn es in Deutschland genügend Nachfrage nach Stellen gibt?
    Die Aufgabe der Wissenschaftspolitik und der Forschungsorganisationen ist, diesen Widerspruch in die Balance zu bringen. Ein Instrument hierfür ist die Bestenauslese; sie ist lebenswichtig für die Wissenschaft. Es braucht offene und faire Verfahren, bei denen der oder die Beste sich durchsetzt. Wenn der oder die Beste nicht aus Deutschland kommen sollte, dann ist das eben so.

    Was ist zurzeit Ihre Haupt- und Lieblingslektüre – sei es als Fachbuch oder Zeitschrift?

    Ich lese tatsächlich gerne Gerichtsurteile, meistens arbeitsrechtliche. Daran schule ich mein Bauchgefühl: Hat ein Richter so entschieden, wie ich es intuitiv auch entscheiden würde? Das finde ich eine vergnügliche Beschäftigung. Vom JPM geblieben sind unter anderem die Texte des österreichischen Wirtschaftswissenschaftlers Fredmund Malik, der mit dem Managementlehrbuch „Führen, Leisten, Leben“ bekannt geworden ist. Das habe ich als Hörbuch. Malik hilft, wenn ich mich, was die eigene Rolle betrifft, aus der Spur geraten fühle. Und zuletzt habe ich mit Gewinn „The Culture Map“ von Erin Meyer gelesen, die darüber schreibt, wie Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in großen Organisationen zusammenarbeiten.

    Haben Sie vielen Dank für das anregende und informative Gespräch!

    Das Gespräch mit Dr. Matthias Braun führte Theo Hafner.

    Dr. Matthias Braun ist seit 2020 als Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie tätig. Bis 2020 war er als Geschäftsführer der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena tätig, bis 2013 als Geschäftsführer des DFG-Sonderforschungsbereiches 640 „Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“ an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    Er ist Alumnus des ZWM-Junior Professional Management-Programms von 2015/2016, hat allerdings bereits 2012 die ZWM-Workshops „Finanzen und Controlling“ und „Projektmanagement“ besucht sowie im Jahr 2016 einen Workshop zum WissZeitVG und 2018 zum Wissenschaftsrecht.


    Originalpublikation:

    www.zwm-speyer.de/ueber-uns/aktuelles/63890-zwm-alumnae-alumni-stories-folge-7-dr-matthias-braun/


    Bilder

    Dr. Matthias Braun, Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie
    Dr. Matthias Braun, Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie

    A. Schroll (MPI-BGC)


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Dr. Matthias Braun, Verwaltungsleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie


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