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16.05.2025 09:29

Falko Mohrs und Dorothee Bär sind neue Vorsitzende der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz

Rebekka Kötting Pressestelle
Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK)

    Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat sich infolge der Konstituierung der Bundesregierung neu aufgestellt: Falko Mohrs, niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, ist neuer GWK-Vorsitzender für das Jahr 2025. Er übernimmt das Amt vom bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume. Stellvertretende Vorsitzende für das Jahr 2025 ist die neue Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt, Dorothee Bär.

    In der GWK wechseln sich Bund und Länder jährlich im Vorsitz ab. Der Vorsitz für die Jahre 2026 und 2027 wird turnusmäßig in der Sitzung der GWK im November 2025 neu bestimmt.

    Minister Mohrs erklärt: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Bundesministerin Dorothee Bär. Wir werden den Fokus auf die Hightech-Agenda und die strategisch wichtigen Forschungsfelder richten und diese gemeinsam vorantreiben. Ein starkes Miteinander ist der Schlüssel, um unsere Wettbewerbsfähigkeit sowie die Sicherheits- und Verteidigungsforschung langfristig zu stärken und gleichzeitig die Geistes- und Sozialwissenschaften als unverzichtbare Säulen unserer Gesellschaft zu fördern. Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam viel bewegen können.“

    Bundesministerin Bär betont: „Wir haben uns als Bundesregierung viel vorgenommen. Die GWK ist der Ort, an dem Bund und Länder gemeinsam Vorhaben aufsetzen und Weichen stellen für die Zukunft. Für eine wirkungsvolle Wissenschafts- und Forschungspolitik sind zielgerichtete Entscheidungen der GWK unersetzlich, denn der Wissenschaftsstandort Deutschland profitiert von einem gelungenen Miteinander und dem jeweiligen Beitrag von Bund und Ländern. Deswegen freue ich mich auf die Zusammenarbeit in der GWK mit Falko Mohrs und allen Ministerinnen und Ministern. Auch auf europäischer Bühne ist es wichtig, dass wir uns abstimmen – gerade in diesen Zeiten brauchen wir starke Wissenschaftssysteme – widerstandsfähig, vernetzt und so offen wie möglich.“


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Recht, Wirtschaft
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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