Das deutsche Wissenschaftssystem soll sich und will sich verändern. Um konkrete Impulse für seine Zukunftsfähigkeit zu formulieren, haben der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die VolkswagenStiftung im vergangenen Jahr Diskussionen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaftsförderung und Hochschulen geführt. Nicht nur die Diagnose sollte dabei formuliert werden. Vor allem sollten eine Vision für die Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems umrissen und Ansatzpunkte des gemeinsamen Handelns aller beteiligten Akteure gefunden werden.
Die Ergebnisse der Gespräche wurden im Diskussionspapier „Veränderungen wagen. Neue Impulse für ein Hochschul- und Wissenschaftssystem der Zukunft“ veröffentlicht. Inzwischen wurde mehrfach der Wunsch geäußert, die Debatte weiterzuführen und den Begriff der Wirkungslogik zu präzisieren. Daher veranstalten die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, der Stifterverband und die Volkswagen-Stiftung eine Podiumsdiskussion zum Thema.
Sehr herzlich laden wir Sie dazu ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung!
„Zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems“
am 28. Mai 2025 um 20:00 Uhr
im Leibniz-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
Mit Christoph Markschies (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften), Volker Meyer-Guckel (Generalsekretär des Stifterverbandes), Georg Schütte (Vorstand der VolkswagenStiftung), Falko Mohrs (Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur) und Manja Schüle (Brandenburgische Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur).
Wir bitten um Anmeldung an bolay@bbaw.de.
Pressekontakt:
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Dr. Ann-Christin Bolay, Leitung Kommunikation
Tel. 030/20370-657, E-Mail: bolay@bbaw.de
VolkswagenStiftung
Jens Rehländer, Leitung Kommunikation
Tel. 0511/8381-380, E-Mail: rehlaender@volkswagenstiftung.de
Stifterverband
Peggy Groß, Pressesprecherin
Tel: 030 322982-530, E-Mail: presse@stifterverband.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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