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09.09.2004 10:03

Faszination Wasserforschung

Josef Zens Unternehmenskommunikaton des Forschungsverbundes Berlin e.V.
Forschungsverbund Berlin e.V.

    Am 12. September ist Tag der offenen Tür bei den Gewässerökologen am Müggelsee

    Einen Tag der offenen Tür bietet das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) am Sonntag, dem 12. September, an. Besucher können sich von 10 bis 17 Uhr über das Institut und die Arbeit der Forscher dort informieren. Um 11 Uhr wird Prof. Frank Kirschbaum eine allgemeine Einführung über das Institut geben.

    Den ganzen Tag über werden Ausstellungen und Demonstrationen zu sehen sein. So kann man sich beispielsweise über Ökohydrologie, Plankton sowie Störe informieren oder sich unter Anleitung Algenblüten unter dem Mikroskop ansehen. Bei schönem Wetter wird eine kurze Bootsfahrt auf dem Müggelsee angeboten. Diese führt zu einer Messstation auf einem Floß. Die Station ermittelt physikalische Messwerte, die die Wassergüte des Sees angeben. Die anschließende Auswertung von pH-Werten, Sauerstoffgehalt und Leitfähigkeit erfolgt dann am IGB.

    Von 10 Uhr an wird es eine Vernissage der Malerin Sabine Hermann geben. Um 14 Uhr ist die Künstlerin selber zugegen und erzählt von ihren Bildern.

    Termin: Tag der offenen Tür
    Wann: 12. September 2004 ab 10 Uhr
    Wo: Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
    Müggelseedamm 301/310
    12587 Berlin-Friedrichshagen
    zu erreichen mit der S 3 (Bahnhof Friedrichshagen) und der Straßenbahnlinie 61 (Endhaltestelle Wasserwerk Friedrichshagen)

    Weitere Informationen:
    PD Dr. Stephan Pflugmacher, IGB, Tel.: 030 / 6 41 81 639

    Das IGB gehört zum Forschungsverbund Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Es betreibt multidisziplinäre Grundlagenforschung zur Struktur und Dynamik aquatischer Ökosysteme. Das IGB erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen für neue Ökotechnologien, für nachhaltige Binnenfischerei und für ökotoxikologische bzw. -physiologische Bestimmungskriterien der Gewässergüte. Die Forschungen werden an Grundwasser, Seen, Flüssen und deren Einzugsgebieten überwiegend im nordostdeutschen Tiefland betrieben. Das Institut hat rund 170 Mitarbeiter und einen Etat von zirka elf Millionen Euro.

    Der Forschungsverbund Berlin e.V. (FVB) ist Träger von acht natur-, lebens- und umweltwissenschaftlichen Forschungsinstituten in Berlin, die alle wissenschaftlich eigenständig sind, aber im Rahmen einer einheitlichen Rechtspersönlichkeit gemeinsame Interessen wahrnehmen. Alle Institute des FVB gehören zur Leibniz-Gemeinschaft.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Informationstechnik, Tier / Land / Forst
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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