Mit den Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Reproduktion von Kunstwerken befasst sich eine neue Ausstellung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Entstanden ist sie in einem Seminar am Institut für Kunstgeschichte, Archäologien und Klassische Altertumswissenschaften und in Kooperation mit der Zentralen Kustodie. Die Ausstellung "Die gedruckte Galerie. Grafik in der Universität" wird am Dienstag, 1. Juli 2025, um 18 Uhr eröffnet. Begleitend sind Grafiken des aus Halle stammenden Künstlers Moritz Götze zu sehen.
Die Ausstellung zeigt Werke aus einer der ältesten und umfangreichsten Druckgrafiksammlungen an deutschen Universitäten - dem 1820 gegründeten Kupferstichkabinett der Universität Halle. Sechs Masterstudierende der Kunstgeschichte befassten sich mit ausgewählten Druckgrafiken, ihrer Entstehungsgeschichte und Methoden der Reproduktion von Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen. Ergänzt wird die im Sonderausstellungsraum im Löwengebäude zu sehende Ausstellung durch eine Präsentation des Halleschen Kunstvereins im benachbarten Kupferstichkabinett. Zu sehen sind Grafiken des aus Halle stammenden Künstlers Moritz Götze, der von historischen Kunstwerken inspiriert ganz eigene Bildwelten gestaltet.
Zur Langen Nacht der Wissenschaften am 4. Juli führen die Studierenden zwischen 17.30 und 18.30 Uhr und zwischen 21.30 und 22.30 Uhr durch die Ausstellung.
Ausstellung "Die gedruckte Galerie. Grafik in der Universität"
Löwengebäude, 1. OG, Sonderausstellungsraum
Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)
Eröffnung am Dienstag, 1. Juli 2025, 18 Uhr (mit Anmeldung unter kustodie@uni-halle.de)
Öffnungszeiten vom 2. Juli bis 9. November 2025: Mittwoch bis Sonntag 13 bis 18 Uhr
Eintritt frei
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Kulturwissenschaften, Kunst / Design
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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