Thema: Wandel der Hochschulkulturen? Wissenschaftliche Weiterbildung zwischen Kultur und Kommerz
Sehr geehrte Damen und Herren,
die wissenschaftliche Weiterbildung steht am Scheideweg. So sehr das lebenslange Lernen von allen Seiten als unerlässlich beschworen wird, so offen ist die Frage nach der Finanzierung. Ist es richtig, dass jeder nach der ersten Ausbildung selbst in die Tasche greifen muss, um sich immer auf dem neuesten Stand seiner beruflichen Anforderungen zu bewegen? Welche Auswirkungen hat der Bologna-Prozess auf die Weiterbildung? Darauf wollen Experten auf der zweitägigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) am 16. und 17. September 2004 in Hannover Antworten finden.
Zum Auftakt lädt die Gastgeberin der Tagung, die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung der Universität Hannover, zum Pressegespräch am 16. September 2004 um 13 Uhr. Dr. Peter Faulstich, Vorsitzender der DGWF, Dr. Rolf Reinert, Referatsleiter im Wissenschaftsministerium und Prof. Oskar Negt, Universität Hannover, werden einen Überblick über die Bedeutung des Bologna-Prozesses für das Lebenslange Lernen und die Rolle der Hochschulen geben.
Im Anschluss an das Pressegespräch beginnt um 14 Uhr die Tagung der DGWF. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn wird gegen 14.30 Uhr zum Thema Perspektiven Wissenschaftlicher Weiterbildung sprechen. Danach trägt Prof. Oskar Negt seine Themen zum Tagungsthema Weiterbildung - Kultur, Kunst, Kommerz vor. Den detaillierten Ablauf der Tagung finden Sie im Internet unter www.dgwf.net.
Mit freundlichen Grüßen aus Hannover
Im Auftrag
Dr. Stefanie Beier, Pressesprecherin
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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