bildungsserver.de bietet Überblick zu ihrer Einführung
Frankfurt/Main. Beim Bildungsserver gibt es ein neues Themendossier zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland. Unter http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2534 sind Informationen, Beschlüsse und Übersichten, Hintergründe und Details zum neuen gestuften Studiensystem zusammengestellt.
Eingeführt werden die Studiengänge nicht nur hierzulande, sondern in allen europäischen Mitgliedsstaaten. Nach Beschluss der Europäischen Bildungsminister im Jahr 1999, der sogenannten Bologna-Erklärung, soll in den nächsten Jahren ein Europäischer Hochschulraum entstehen, in dem Studierende und Hochschulabsolventen grenzüberschreitend studieren, forschen und arbeiten können. Voraussetzung dafür sind vereinheitlichte Strukturen in der Hochschulbildung. Das Bildungsserver-Dossier bietet nicht nur wichtige Hintergrundinformationen zu diesem Prozess, es verweist auch auf konkrete Studienangebote, gibt Auskunft über die Anerkennung der Abschlüsse oder stellt Tipps für den Einstieg in den Beruf bereit.
Wie das Thema bislang in der Tagespresse behandelt und diskutiert wurde, darüber gibt das ergänzende Material aus der Datenbank Zeitungsdokumentation Bildungswesen Auskunft. In dem ständig aktualisierten Profil zum Thema "Bachelor-Master" werden Artikel aus 39 in- und ausländischen Zeitungen und Newslettern nachgewiesen. Das Profil ist auch direkt über http://www.dipf.de/zdb/bachelor.pdf zu erreichen.
Weitere Informationen und Kontakt
Renate Tilgner, Deutscher Bildungsserver, E-Mail tilgner@dipf.de,
Tel. +49 (0) 69 . 24708 - 310, Fax -328 ; http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2534
Christine Schumann, Öffentlichkeitsarbeit IZ Bildung des DIPF, E-Mail schumann@dipf.de, Tel. +49 (0) 69 . 24708 - 314; Fax -328, www.dipf.de
Das DIPF ist mit 79 außeruniversitären Forschungsinstituten und Serviceeinrichtungen für die Forschung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Das Aufgabenspektrum der Institute reicht von den Raum- und Wirtschaftswissenschaften über weitere gesellschaftswissenschaftliche Forschungsprojekte bis in die Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften. Leibniz-Institute arbeiten nachfrageorientiert und interdisziplinär. Sie verstehen sich als Kooperationspartner von Industrie, Behörden und Politik; besonders eng und intensiv ist die wissenschaftliche Kooperation mit den Hochschulen. Ihre Forschungs- und Dienstleistungsaufgaben sind von überregionaler Bedeutung, gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse und werden deshalb von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Näheres unter: http://www.wgl.de.
http://www.dipf.de/aktuelles/presse.htm
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http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=2534
http://www.dipf.de/zdb/bachelor.pdf
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung
überregional
Wissenschaftliche Publikationen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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