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Während sich viele staatliche Hochschulen mit Gebühren für Langzeitstudenten herumplagen, gehen die AKAD Privat-Hochschulen den umgekehrten Weg: Wer sein AKAD-Fernstudium in der vorgesehenen Zeit abschließt, bekommt über zehn Prozent der Studiengebühren als Bonus zurück.
Schon ab einer Studienzeit von drei Jahren erreichen Berufstätige bei AKAD ein staatlich anerkanntes FH-Diplom in Betriebswirtschaft. Einen Teil ihrer Studiengebühren können sie jetzt postwendend zurückerhalten. Wer die Studienzeit einhält oder nur unwesentlich überschreitet, bekommt einen gestaffelten Bonus von bis zu 1.470 Euro ausbezahlt.
Die Bonusregelung ist Teil eines neuen Studiensystems. Ab sofort bietet AKAD ihre FH-Studiengänge jeweils in einer langsameren und einer schnelleren Variante an. Damit bestimmen die Studierenden selbst, wie lange sie jeden Tag lernen und wie hoch die monatlichen Gebühren sind. Ein BWL-Fernstudium bei AKAD gibt es so ab 248 Euro pro Monat.
Sprint oder Standard?
Die Standardvariante zum Beispiel für ein berufsbegleitendes BWL-Diplomstudium ist auf vier Jahre angelegt. Dafür muss man täglich rund zwei Stunden in das Studium investieren. Eine kürzere Studiendauer, wie sie von der Wirtschaft gefordert und honoriert wird, bietet die Sprintvariante. Hier hat man das FH-Diplom schon nach drei Jahren in der Tasche. Die tägliche Lernzeit beträgt dann rund 2,5 Stunden. Je nach Laufzeit berechnet sich auch die Höhe der Studiengebühren. Wer länger studiert, verringert seine monatliche Belastung. Die Gesamtsumme der Gebühren ist gleich - oder zumindest fast gleich: Denn den "Sprintern" winkt eine Belohnung, wenn sie die Studienzeit nicht oder nur wenig überschreiten.
Das neue Angebot gilt für alle Fachhochschul-Studiengänge bei AKAD, also Betriebswirtschaft (Diplom oder jetzt auch Bachelor), Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsübersetzen. Derzeit studieren bei AKAD rund 8.500 berufstätige Frauen und Männer.
Mit Netz und doppeltem Boden
Zwei Fragen spielen bei vielen Menschen, die über ein Fernstudium nachdenken, eine Rolle: Muss ich mich gleich festlegen? Und was ist, wenn ich die vorgegebene Studiendauer nicht einhalten kann?
AKAD-Studierende haben es leicht und können das Fernstudium in Ruhe ausprobieren. Drei Monate lang studiert man, ohne sich langfristig zu binden. Dabei erarbeitet man sich die ersten Lektionen, besucht das eine oder andere Seminar und hat vielleicht schon erste Erfolgsnachweise in der Tasche. Wen das Studium nicht überzeugt, kann zum Ende der drei Monate
- deutlich kurzfristiger als bei anderen Fernhochschulen - wieder aussteigen. Wenn das Studium länger dauert als geplant, ist auch das kein Problem: Eine "Nachspielzeit" von einem Jahr (Standard) oder zwei Jahre (Sprint) ist kostenlos.
Mehr Informationen über die FH-Studiengänge von AKAD:
Infoline: (0 18 03) 25 23 34 (9 ct/min.)
http://www.akad-fernstudium.de
AKAD-Studierende im Präsenzseminar
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
AKAD-Studierende im Präsenzseminar
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