Am 16. und 17. September findet im Hotel "Haus Hubertus" in Oybin das nun schon traditionelle "Zittauer Kraftwerkschemische Kolloquium" statt. Organisiert wird die Veranstaltung von der Fachgruppe Chemie der Hochschule Zittau/Görlitz und mit Unterstützung insbesondere durch Vattenfall Europe Generation AG & Co.KG sowie die Gesellschaft Deutscher Chemiker, Ortsverband Lausitz. Etwa 60 Spezialisten aus Deutschland und Österreich werden sich an diesen beiden Tagen zum Thema
"Einsatz von Ionenaustausch- und Membrantechnik
bei der Kesselspeisewasseraufbereitung in Kraftwerken"
austauschen. Besonderer Schwerpunkt ist dabei das Verhalten organischer Inhaltsstoffe des aufzubereitenden Zusatzwassers mittels Ionenaustausch- und Umkehrosmosetechnik.
Damit erfahren nicht nur die langjährigen Traditionen kraftwerkschemischer Aktivitäten in Form von Kolloquien Fortführung, sondern auch spezielle kraftwerkschemische Lehrveranstaltungen für die Studiengänge Chemie und Energie- und Umwelttechnik. Ebenso wird damit auch dem dringlichen Wunsch der Industrie Rechnung getragen, kraftwerkschemische Themen an der Hochschule Zittau/Görlitz zu bearbeiten.
Unter den Referenten sind Vertreter der Kraftwerke, von Anbietern der Aufbereitungstechnik, von Analytik-Labors und der Hochschule Zittau/Görlitz. Besonders erwähnenswert ist dabei der Auftritt dreier Diplomanden, die ihre Diplomarbeiten im erwähnten Themenkreis anfertigen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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