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Der Bayreuther Mineraloge Privatdozent Dr. Falko Langenhorst ist als neues und jüngstes Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften (Academia Europaea) ernannt worden.
Bayreuth (UBT). Der Mineraloge Privatdozent Dr. Falko Langenhorst, Akademischer Oberrat am Bayerischen Geoinstitut der Universität Bayreuth, ist als neues Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften (Academia Europaea) ernannt worden. Die Ehre widerfuhr Langenhorst anlässlich der Jahrestagung in Helsinki Anfang September dieses Jahres. Die Akademie würdigt damit die wissenschaftlichen Leistungen ihres derzeit jüngsten neuen Mitgliedes auf dem Fachgebiet Mineralogie und Planetologie. Entsprechend seinen Forschungsschwerpunkten in der Transmissionselektronenmikroskopie wurde er in der Sektion Earth and Cosmic Science aufgenommen.
Die Europäische Akademie der Wissenschaften, die 1985 von den europäischen Wissenschaftsministern aus der Taufe gehoben wurde, ergänzt die Europäische Forschungsgesellschaft (European Science Foundation) und koordiniert die Interessen Europas in den Förderprogrammen der nationalen Forschungsgesellschaften. Die Zielsetzung der Akademie wurde bewusst breit gefächert, um in den Human-, Sozial- und Naturwissenschaften einen interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs und Aktivitäten zu gewährleisten. Die Akademie weist etwa 2000 Mitglieder aus. Neue Mitglieder können nur nach einem strengen Bewertungsverfahren aufgenommen werden.
Dr Falko Langenhorst
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Geowissenschaften
überregional
Personalia
Deutsch
Dr Falko Langenhorst
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