Verbesserte bildgebende Verfahren in der Radiologie verschaffen Chirurgen und Orthopäden den nötigen Durchblick und ermöglichen neuartige minimal invasive Interventionen
Neuentwicklungen in der Radiologie erleichtern die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule, insbesondere dann, wenn es schnell gehen muss - bei Notfällen. Besonders Patienten mit Mehrfachverletzungen profitieren von präziseren und schnelleren diagnostischen Verfahren der Bildgebung. So rückt beispielsweise die 3D-Computertomographie immer mehr in den Vordergrund, ebenso wie Techniken, mit denen Röntgenbilder intraoperativ angefertigt werden. Diese und andere Trends in der radiologischen Diagnostik und minimal invasiven Medizin, die unter anderem auf dem 5. Interdisziplinären Symposium für Innovative Diagnostik und Therapie (FISI 2004) diskutiert werden, werden im Vorfeld auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Sie findet statt am:
Zeit: Donnerstag, 23. September 2004, 11:00 Uhr
Ort: Klinikum der J. W. Goethe-Universität,
Haus 23 A, Erdgeschoss, Raum H1 (Interventionszentrum),
Theodor-Stern-Kai-7, Frankfurt am Main
Als Gesprächspartner stehen die Veranstalter des Symposiums, Professor Thomas Vogl, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Professor Ingo Marzi, Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie sowie Professor Ludwig Zicher, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik (Stiftung Friedrichsheim) zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universitätsklinikum Frankfurt
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet: http://www.kgu.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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