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21.09.2004 14:17

Arbeitskreis für genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa tagt in Mainz

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Öffentlicher Vortrag am 22. 9. zum Thema "Die Ursachen von Hochwässern an Rhein und Nahe sowie ihre Folgen für die Kulturlandschaft"

    (Mainz, 21. September 2004, lei) Der Arbeitskreis für genetische Siedlungsforschung in Mitteleuropa trifft sich zu seiner 31. Tagung vom 22. bis 25. September 2004 in Mainz. Die Tagung steht unter dem Thema "Naturkatastrophen und Naturrisiken in der vorindustriellen Zeit und ihre Auswirkungen auf Siedlungen und Kulturlandschaft". Die Veranstaltung wird von Univ.-Prof. Dr. Jörg Grunert und Univ.-Prof. Dr. Helmut Hildebrandt (em.), Geographisches Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, organisiert und findet im Rathaus der Stadt Mainz statt.

    Bei einem öffentlichen Vortrag wird Prof. Grunert am 22. September um 20.15 Uhr im Ratssaal über "Die Ursachen von Hochwässern an Rhein und Nahe sowie ihre Folgen für die Kulturlandschaft" sprechen. Der 23. und 24. September sind ganztägig für Fachvorträge vorgesehen. Am 23. September findet um 19 Uhr ein Empfang durch den Oberbürgermeister der Stadt Mainz statt.

    Die Tagung wird durch eine Exkursion in den westlichen Hintertaunus am 25. September abgeschlossen. Hier geht es insbesondere um die Zerstörung von Teilen der Kulturlandschaft in historischer Zeit durch extreme Bodenerosion als Folge von starken Niederschlägen.

    Kontakt und Informationen:
    Geographisches Institut
    Prof. Dr. Jörg Grunert
    Tel.: 06131-39-22694
    Fax: 06131-39-24735
    E-Mail: j.grunert@geo.uni-mainz.de


    Weitere Informationen:

    http://www.geo.uni-mainz.de/grunert


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geowissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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